Uncategorized

History of the Panzer IV E tank during the Battle of Normandy in 1944 _us

Panzer IV E tank history

The Panzer IV tank was designed by German engineers before the start of World War II in Europe in 1935. Produced from 1936 onwards, this tank was initially intended to provide support for infantry actions but From its first use in combat (first on the eastern front, then to the west and then in the Mediterranean), it appears as a real destroyer of tanks, despite the weakness of its armor.

Beginning in 1942, numerous modifications were made to the Panzer IV, in order to concentrate its use on anti-tank tactics. Thus, more than a dozen models are produced by German weapons industries.

The main changes are based on the various lessons learned from the battles in Poland and France, in particular: the armor is reinforced and its use is extended to various missions.

More than 7000 Panzer IVs were constructed throughout the Second World War. It is one of the cheapest tanks in Germany (103,462 Reichsmark, less than half the value of a Tiger tank).

Panzer IV E tank specification

Creator : Germany
User : PzKpfw IV Ausf E

Length: 5,92 m
Width: 2,86 m
Height: 2,68 m
Weight: 21,000 kg
Maximum speed: 42 km/h
Operational range: 224 km

Main armament: one 75 mm StuK. 37 L/24 gun
Secondary armament: two 7,92 mm MG 34 machine guns

Engine: Maybach HL 120 TRM, 300 hp
Consumption: 210 liters per 100 kilometers

Crew: 5 (commander, gunner, loader, driver, assistant driver)

Armor: 50 mm

Related Posts

Jewish Prisoners After Being Liberated from a Death Train, 1945 _us

Picture was taken by Major Clarence L. Benjamin at the instant a few of the train people saw the tanks and first realized they had been liberated….

10.5 cm leFH 18/2 (Sf.) on chassis Panzerkampfwagen II ‘Wespe’ (Sd.Kfz.124) _us

The greatest strength of the German Panzer Divisions during World War II was their rapid speed and ability to engage the enemy with concentrated force. But, sometimes,…

Heartbreaking Photographs of Child Soldiers from WWI and WWII _us

The military use of children can take three distinct forms: children can take a direct part in conflict as child soldiers; they can be used in support…

Images from Ravensbrück, the German concentration camp exclusively for women during the Second World War _us

Ravensbruck was the only large Nazi concentration camp for women. In late autumn 1938, Himmler decided to establish a concentration camp for women in Ravensbruck. Himmler chose…

Fall Blau: The Eastern Front Between Barbarossa and Stalingrad _us

The Eastern Front: German Strategic Planning, 1942 Germany’s need for oil was a key factor in Hitler’s decision to invade Russia in 1941: Operation Barbarossa, which began…

The Panzerkampfwagen III main battle tank (1937) _us

1936, the first German medium tank Planned since the beginning of the thirties, with the rejection of the Versailles treaty, the Panzer III was a medium tank…

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Uncategorized

Gefangen an der Küste – Soldaten der 716. Infanterie-Division in alliierter HandIm Juni 1944, während der alliierten Invasion in der Normandie, gerieten zahlreiche deutsche Soldaten in Gefangenschaft – unter ihnen auch viele Angehörige der 716. Infanterie-Division der Wehrmacht. Diese Division war direkt an der französischen Küste stationiert, mit der Aufgabe, den sogenannten Atlantikwall zu verteidigen – ein gigantisches System aus Bunkern, Panzersperren und Geschützstellungen, das einen alliierten Angriff abwehren sollte. Doch der D-Day am 6. Juni 1944 – Codename Operation Overlord – brachte diese Verteidigungslinie zum Einsturz. Die alliierten Streitkräfte, bestehend aus amerikanischen, britischen, kanadischen und anderen Truppen, landeten an mehreren Abschnitten der normannischen Küste. Die 716. Division, bestehend aus unerfahrenen, oft schlecht ausgerüsteten Soldaten, wurde förmlich überrollt. Ihre Einheiten waren verstreut, unterbesetzt und meist nicht für einen groß angelegten Landungsangriff vorbereitet. Die meisten dieser Soldaten hatten nur begrenzte Kampferfahrung. Viele stammten aus Reserveeinheiten, einige waren ältere Jahrgänge oder Rekruten aus besetzten Gebieten. Der Widerstand war zwar vereinzelt hartnäckig, doch gegenüber der überlegenen Feuerkraft und Luftunterstützung der Alliierten blieb der Erfolg begrenzt. Schon in den ersten Stunden nach der Landung wurden ganze Gruppen von deutschen Soldaten eingekesselt und zur Aufgabe gezwungen. Fotos aus dieser Zeit zeigen erschöpfte, resignierte deutsche Soldaten, oft mit erhobenen Händen oder von alliierten Soldaten bewacht – ein stilles Bild der Niederlage. Für viele von ihnen begann nun ein ungewisses Schicksal in Kriegsgefangenschaft. Die Alliierten behandelten ihre Gefangenen zumeist gemäß der Genfer Konvention, doch die Bedingungen in den Lagern variierten, abhängig vom Ort, der Kapazität und dem Zeitpunkt der Gefangennahme. Die Gefangennahme der 716. Division war nicht nur ein taktischer Rückschlag für die Wehrmacht, sondern auch ein Symbol für die beginnende Wende im Krieg. Der Mythos der Unbesiegbarkeit deutscher Verteidigungslinien war gebrochen, und mit jeder weiteren Stunde rückten die Alliierten tiefer nach Frankreich vor. Die Soldaten der 716. Division, gefangen genommen an jenem Schicksalstag im Juni, standen stellvertretend für viele junge Männer, die in einem Krieg kämpften, dessen Ziele und Grausamkeit ihnen oft fernlagen. Ihr Weg endete nicht selten in Gefangenschaft – und für manche bedeutete er den Anfang eines langen inneren Prozesses der Konfrontation mit der eigenen Rolle in einem untergehenden Regime. Hỏi ChatGPT