„Melonis Ultimatum: Befreit die AfD – oder Italien wird handeln“ – Der Tag, an dem Europa ins Wanken geriet
„Melonis Ultimatum: Befreit die AfD – oder Italien wird handeln“ – Der Tag, an dem Europa ins Wanken geriet
Rom, 24. Oktober – Es war 10:32 Uhr morgens, als im Palazzo Chigi, dem Amtssitz der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, hektische Bewegungen begannen. Mitarbeiter eilten mit Telefonen durch die Gänge, Journalisten wurden abrupt hinausgebeten, und innerhalb weniger Minuten kursierte ein einziges, schockierendes Statement durch alle europäischen Hauptstädte:
„Wenn Deutschland weiterhin politische Verfolgung gegen eine demokratisch gewählte Partei duldet, wird Italien reagieren – auf seine Weise.“
Das war Melonis Satz. Kurz, scharf, unmissverständlich. Ein Ultimatum – adressiert direkt an Berlin, indirekt an Brüssel.

1. Der Auslöser: Die Festnahme zweier AfD-Politiker
Nur wenige Stunden zuvor hatte die deutsche Bundespolizei zwei führende AfD-Mitglieder – Markus Frick und Daniela Klose – im Zusammenhang mit mutmaßlicher illegaler Parteienfinanzierung festgenommen. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Doch während die meisten europäischen Regierungen schwiegen, meldete sich eine Stimme zu Wort, mit der niemand gerechnet hatte: Giorgia Meloni.
Ihre Begründung: „Ob man die AfD liebt oder hasst – Demokratie bedeutet, dass das Volk entscheidet, nicht die Polizei.“
Damit stellte sie sich offen gegen das deutsche Justizsystem – und traf damit einen Nerv, besonders bei denjenigen in Europa, die Brüssel und Berlin schon lange eine „Doppelmoral“ vorwerfen.
2. Rom kocht – und Berlin schweigt
In der italienischen Hauptstadt herrschte Ausnahmezustand. Fernsehsender unterbrachen ihre Programme, Sondersendungen liefen ohne Pause. Auf den Straßen Roms diskutierten Menschen wild über die Worte ihrer Premierministerin.
„Endlich jemand, der sich traut, Deutschland die Stirn zu bieten“, sagte ein älterer Mann auf der Piazza Venezia, während eine Gruppe Studenten die Hände über dem Kopf zusammenschlug: „Das ist Wahnsinn – sie spielt mit dem Feuer!“
In Berlin hingegen: Funkstille. Regierungssprecherin Sabine Keller las ein vorbereitetes Statement vor – kalt, bürokratisch: „Wir kommentieren Äußerungen anderer Regierungschefs nicht.“ Doch hinter den Kulissen, so berichtet ein Insider aus dem Kanzleramt, soll Friedrich Merz regelrecht „explodiert“ sein.
„Meloni überschreitet jede Grenze. Italien riskiert den europäischen Zusammenhalt“, soll Merz wütend gesagt haben.
3. Die geheime Sitzung in Brüssel
Noch am Abend trafen sich Vertreter aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien zu einer Krisensitzung in Brüssel. Offiziell: „Ein Routinegespräch über die Lage der Demokratie in Europa.“ Inoffiziell: Eine Dringlichkeitskonferenz über „Melonis Ultimatum“.
Laut einem durchgesickerten Protokoll drohte Meloni, die Zusammenarbeit bei Migration, Energie und Verteidigung „neu zu bewerten“, sollte Deutschland „weiterhin politische Repression gegen Oppositionelle“ zulassen.
Ein Diplomat aus Brüssel, der anonym bleiben wollte, sagte:
„Es war kein Bluff. Meloni meint das ernst. Sie sieht sich als Verteidigerin eines neuen Europas – eines Europas der souveränen Nationen.“
4. Die AfD reagiert – und jubelt
Während Berlin in diplomatischer Panik versank, kam aus Dresden eine triumphierende Reaktion: AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel bedankte sich persönlich bei Meloni – per Video auf X (vormals Twitter).
„Frau Meloni zeigt Rückgrat. Sie steht für Meinungsfreiheit und gegen politische Verfolgung. Deutschland sollte sich schämen.“
Das Video ging viral. Innerhalb von 24 Stunden erreichte es über 12 Millionen Aufrufe, wurde in italienischen, französischen und sogar amerikanischen Nachrichtensendungen gezeigt.
Doch was viele übersehen: Mit dieser Geste öffnete sich eine neue Front in Europas Politik – eine Achse Rom–Dresden–Budapest, die die Machtbalance in der EU gefährlich verschiebt.
5. Die Nacht der Drohungen
Gegen Mitternacht versammelte Meloni ihr Kabinett zu einer Sondersitzung. Offiziell ging es um „europäische Stabilität“, tatsächlich aber um Szenarien – wirtschaftliche, politische und militärische.
Ein Protokollauszug, den La Repubblica am nächsten Morgen veröffentlichte, enthüllte den brisanten Tonfall:
„Wenn Deutschland glaubt, es könne bestimmen, welche Parteien in Europa existieren dürfen, dann ist das nicht mehr die EU, die wir unterschrieben haben. Dann ist es Zeit, Konsequenzen zu ziehen.“
Diese Worte lösten Erdbeben in den diplomatischen Kanälen aus. Frankreich sprach von einer „inakzeptablen Einmischung“, während Ungarn und Polen Meloni offen den Rücken stärkten.
6. Der Tag danach: Europa gespalten
Am nächsten Morgen titelten Zeitungen auf dem ganzen Kontinent:
- „Meloni fordert Berlin heraus“ (Le Monde)
- „Italien droht Deutschland mit Vergeltung“ (The Guardian)
- „Europa in der Krise: AfD als Zündfunke“ (Der Spiegel)
Doch während Politiker ihre Stellungnahmen abgaben, schien Meloni selbst überraschend ruhig. Bei einem öffentlichen Auftritt in Rom sagte sie nur:
„Ich verteidige die Freiheit, nicht die Ideologie.“
Ihre Worte klangen fast versöhnlich – doch jeder wusste: Das Ultimatum bleibt bestehen.
7. Die Frage, die niemand beantworten kann
Was passiert, wenn Deutschland nicht nachgibt? Wird Italien wirklich handeln? Und wenn ja – wie?
Ein hochrangiger Analyst des Europäischen Rats brachte es auf den Punkt:
„Es geht längst nicht mehr um die AfD. Es geht darum, wer in Europa das Sagen hat.“
Einige vermuten wirtschaftliche Sanktionen, andere drohen mit dem Stopp gemeinsamer Projekte im Mittelmeerraum. Es kursieren sogar Gerüchte über eine „strategische Allianz“ zwischen Italien und Ungarn gegen den Einfluss Deutschlands.
8. Hinter den Kulissen: Melonis persönliches Motiv
Warum aber riskiert Giorgia Meloni einen solchen Konflikt – mitten in einer wirtschaftlich angespannten Phase?
Ein enger Vertrauter aus ihrer Partei Fratelli d’Italia verriet anonym:
„Meloni hat das Gefühl, dass Deutschland Italien seit Jahren unterschätzt. Das ist nicht nur Politik – das ist Stolz.“
Und tatsächlich: In italienischen Medien wurde ihr Ultimatum als „Moment nationaler Stärke“ gefeiert. Die Zustimmung für Meloni stieg über Nacht um sieben Prozentpunkte – ein politischer Triumph, erkauft mit diplomatischer Isolation.
9. Das drohende Szenario
Brüssel versucht nun verzweifelt, zu vermitteln. Doch jede Stunde, die vergeht, lässt die Spannungen steigen.
Ein italienischer Minister soll sogar gesagt haben:
„Wenn Berlin bis Freitag keine Reaktion zeigt, wird Rom die ersten Schritte einleiten.“
Was diese „Schritte“ sind, weiß niemand genau. Aber die Angst wächst.
In Berlin befürchten Beamte eine Blockade gemeinsamer EU-Projekte. In Rom sprechen manche bereits von „politischer Rebellion“. Und in den sozialen Medien tobt ein Sturm zwischen Befürwortern und Gegnern Melonis – ein digitales Schlachtfeld, das Europa spaltet.
10. Fazit: Das neue Europa – am Abgrund?
Ob man Giorgia Meloni bewundert oder fürchtet – eines steht fest: Ihr Ultimatum hat eine Tür geöffnet, die sich nicht so leicht schließen lässt. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten stellt ein EU-Mitglied offen die Autorität Deutschlands infrage.
Und vielleicht, so sagen einige Beobachter, ist das erst der Anfang einer viel größeren Bewegung – eines Europas, das sich neu definieren muss: zwischen Freiheit und Kontrolle, Stolz und Einheit, Demokratie und Macht.
Egal, wie man dazu steht – der 24. Oktober 2025 wird in die Geschichte eingehen.
Der Tag, an dem Giorgia Meloni sagte:
„Befreit die AfD – oder Italien wird handeln.“
Und Europa hielt den Atem an.





