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Vergessene Fronten: Seltene Fotos deutscher Soldaten (Teil 8) _de8

Deutsche Soldaten in einem Schützengraben, die ein Sägezahnbajonett halten und ihre Stirnplatte bis zum Hals hinuntergeschoben tragen. Aufnahme aus dem Ersten Weltkrieg (1914–1918).

Auf dem Foto deutsche Soldaten neben einem MG-34 Maschinengewehr während einer militärischen Ausbildung (1940).

Deutsche Soldaten marschieren über ein Feld während der ersten Monate der Operation Barbarossa (1941).

Man kann erkennen, dass sie Uniformen des Modells M-36 und M-40 tragen.

Auf dem Foto untersuchen deutsche Kinder die Ausrüstung eines deutschen Fallschirmjägers.

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat zu sehen, gezeichnet von den Kämpfen an der Ostfront (1941).

Man erkennt, dass er mit dem Karabiner 98k bewaffnet ist und Holzgranaten des Modells M-24 an seinem Gürtel trägt.

Auf dem Foto sind Gebirgsjäger neben einer 7,5-cm-Pak 40 Panzerabwehrkanone in den Bergen Jugoslawiens zu sehen.

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten neben einem Sturmgeschütz III (StuG III) zu sehen, wie sie in Richtung der Schlacht um Stalingrad (1942) vorrücken.

Deutsche Soldaten neben einem MG 08/15-Maschinengewehr (1940).

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während eines Trainings.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).

Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).

Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem Testgelände (Mai 1937).

Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.

Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven Kämpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation Frühlingserwachen (1945).

Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat gräbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).

Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurück.

Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurück, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “Präsentiert das Gewehr” (1939).

Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.

Diese mächtige Waffe wurde vor allem zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt und war für ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.

Diese zuverlässige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten überqueren eine Brücke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).

Solche Szenen waren Teil der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.

Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD

Auf dem Foto ein erschöpfter deutscher Offizier nach schweren Kämpfen in Stalingrad (1942).

Ein deutscher Soldat trägt ein MG-42-Maschinengewehr auf der Schulter.

Auf dem Foto ein deutscher Soldat zu Pferd (1940).

Auf dem Foto ein Soldat der Waffen-SS mit einem Munitionsgurt für ein MG-42 an der Ostfront (1943).

Auf dem Foto ein hochdekorierter deutscher Soldat.

Auszeichnungen:

  • Eisernes Kreuz 1. Klasse

  • Eisernes Kreuz 2. Klasse

  • Verwundetenabzeichen

  • Infanterie-Sturmabzeichen

  • Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42

  • Nahkampfspange

  • Sudetenland-Medaille

  • 4 Panzervernichtungsabzeichen

Auf dem Foto ein deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr während der Schlacht um Frankreich (1940).

Auf dem Foto ein junger deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr während der Schlacht um Frankreich (1940).

Deutscher Fallschirmjäger mit einem MG-42-Maschinengewehr.

Auf dem Foto trägt ein deutscher Fallschirmjäger ein MG-34-Maschinengewehr auf der Schulter.

Auf dem Foto deutsche Soldaten des Afrikakorps (DAK) mit einem MG-34-Maschinengewehr (1942).

Deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr.
Im Vordergrund ist deutlich der ikonische Eiffelturm zu sehen (1942).

Auf dem Foto beobachtet ein deutscher Oberfeldwebel mit seiner MP-40 durch einen Schützengraben mögliche Ziele während der Ardennenschlacht (1944).
Man sieht, dass sein Kamerad mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto junge deutsche Soldaten mit einem MG-42-Maschinengewehr an der Ostfront (1943).

Auf dem Foto ein Gebirgsjäger während einer militärischen Ausbildung (1940).
Auf seinem linken Ärmel ist das Abzeichen der Kriegsmarine zu erkennen.

Deutsche Soldaten mit einem 8-cm-Granatwerfer 34 (80 mm Mörser).

Hallo Community,

heute hat unsere Seite erneut eine Verwarnung von diesem sozialen Netzwerk erhalten, weshalb wir uns wieder zu Wort melden. Man teilte uns mit, dass einer unserer Beiträge gegen die festgelegten Richtlinien verstoße – was aus unserer Sicht jedoch überhaupt nicht zutrifft.

Vor allem deshalb, weil uns gesagt wurde, dass der Beitrag in dem Kontext, den man uns vorgibt, wie eine Art Lobpreisung wirken und etwas Unangemessenes in diesem Netzwerk zeigen würde. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem beanstandeten Foto jedoch lediglich um einen deutschen Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr und einigen Kindern. Es gibt keinerlei Symbolik und auch nichts, das darauf hindeutet, dass das Bild ungeeignet wäre. In anderen Fällen mag man es eventuell so interpretieren, aber in diesem Fall liegt das soziale Netzwerk unserer Meinung nach völlig falsch.

Aufgrund dieses Vorfalls haben wir Einspruch eingelegt. Nach fast acht Stunden Wartezeit – eine Antwort hätte in weniger als 15 Minuten erfolgen können – teilte man uns schließlich mit, dass es sich um einen Fehler auf ihrer Seite gehandelt habe. Das Problem sei durch den Algorithmus entstanden, der unser Bild fälschlicherweise als problematisch eingestuft hat.

Zusammenfassend möchten wir als Administratoren euch mitteilen: Auch wenn es für manche vielleicht übertrieben erscheinen mag, ist es notwendig, dass wir die Bilder nachbearbeiten. Denn auch wenn man die Richtlinien dieses Netzwerks befolgt, kann es trotzdem passieren, dass uns eine Verwarnung erteilt wird. Und wohlgemerkt: Wir waren bisher äußerst sorgfältig bei der Veröffentlichung von Fotos – und dennoch stuft dieses Netzwerk es manchmal als problematisch ein. Mit diesem kleinen Zwischenfall möchten wir unsere Community darauf aufmerksam machen, dass dieses soziale Netzwerk ein Foto nicht mehr einfach nur als Foto betrachtet, sondern es manchmal in einem doppelten Sinn interpretiert.

Wir bitten um euer Verständnis, falls einige Fotos nicht in ihrer vollständigen Originalität veröffentlicht werden.

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto ist der Rumpf eines Heinkel He-111-Bombers zu sehen, der durch das Dorf Loye in Frankreich fährt (1939).

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten auf einem BMW R12 Motorrad zu sehen.

Cheng der Bund Deutscher Mädel (BDM) überreichen am 31. Mai 1939 in Hamburg Blumen an Offiziere der Legion Condor.

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten bereit, mit einem MG-34 Maschinengewehr, das auf einem BMW R-75 Motorrad montiert ist, das Feuer zu eröffnen.

Soldaten der $$ kaufen Eis im warmen und sonnigen Zentrum von Amsterdam (Juni 1940).

Auf dem Foto sind deutsche Fallschirmjäger auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto posieren deutsche Fallschirmjäger mit einem kleinen Baby-Uhu, vermutlich das Maskottchen ihrer Einheit.

Auf dem Foto ist Gerardus Mooyman zu sehen, der erste ausländische Freiwillige, der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde – das zeigt auch das Kind, das auf die Medaille deutet.

Er erhielt die Auszeichnung für die Zerstörung von 13 feindlichen Panzern bei Krasny Bor. Mooyman überlebte den Krieg, wurde mehrfach verhaftet und floh, bevor er 1946 zu sechs Jahren Haft verurteilt und 1949 entlassen wurde.

Später führte er ein ruhiges Leben als Geschäftsmann, Ehemann und Vater. In einem Interview in den 1960er Jahren distanzierte er sich vom Nationalsozialismus und erklärte, dass er sein Ritterkreuz einem Sammler geschenkt habe.

Auf dem Foto inspiziert Generaloberst Ernst Busch eine Stellung mit einem Flugabwehrgeschütz.

Zwei deutsche Soldaten ruhen sich vor dem Palais des Beaux-Arts in Lille aus (Anfang Juni 1940).

Stalingrad ist die Hölle auf Erden, es ist Verdun, das rote Verdun, mit neuer Bewaffnung.

Wir greifen jeden Tag an. Wenn wir morgens 20 Meter vorrücken, treiben uns die Russen am Nachmittag wieder zurück.

• Brief des Gefreiten Walter Oppermann.

Auf dem Foto ist ein deutscher MG-Schütze mit einem MG-34 Maschinengewehr am Stadtrand von Stalingrad zu sehen (22. Dezember 1942).

Die Heeresgruppe Don, unter dem Kommando von General Erich von Manstein, startete eine Offensive, um die eingeschlossene 6. Armee in Stalingrad zu befreien. Trotz unvollständiger Stärke zeigte die Heeresgruppe bemerkenswerten Kampfgeist und durchbrach am 20. Dezember das sowjetische Belagerungsnetz, wobei sie 62 Kilometer vor Stalingrad vorrückte.

Der 4. Panzerarmee unter General Hermann Hoth gelang es, bis auf 35 Kilometer an die Stadt heranzukommen, doch ein weiteres Vorrücken war kaum möglich.

Manstein forderte General Friedrich Paulus, den Kommandeur der 6. Armee, auf, einen Ausbruch aus Stalingrad zu wagen. Paulus jedoch zögerte und erklärte, er könne ohne direkten Befehl von Hitler keinen Rückzug antreten. Diese Unentschlossenheit führte dazu, dass die Rettungsbemühungen der Heeresgruppe Don scheiterten.

Am Ende blieb der Heeresgruppe Don nichts anderes übrig, als sich 100 Kilometer zurückzuziehen.

Auf dem Foto ist der Gefreite Gerhard Paul Kurt Stendke zusammen mit seiner Ehefrau Martha Pauline Auguste Stendke und ihrer kleinen Tochter in einem Feldlazarett zu sehen (28. Februar 1943).

Auf dem Foto verleiht Joseph Goebbels dem 16-jährigen Willi Hübner das Eiserne Kreuz in Luban, Schlesien am 9. März 1945.

Willi diente als Meldefahrer während der Kämpfe zur Rückeroberung der Region vom Sowjetischen Heer. Er überlebte den Krieg und wurde später Politiker in der ehemaligen DDR.

Ein gestelltes Foto mit deutschen Soldaten in einem Schützengraben um ein MG 08 Maxim-Maschinengewehr, 1916.

Auf dem Foto: Panzergrenadiere der Waffen-SS warten auf Befehle zum Beginn der „Operation Frühlingserwachen“ gegen die sowjetische Armee in Ungarn (März 1945).

Auf dem Foto: Ein Tiger-Panzer und ein Zündapp-Motorrad nebeneinander, vermutlich während einer deutschen Trainingsmission.

Auf dem Foto: Ein Matrose der Kriegsmarine posiert mit einem verlassenen Churchill-Panzer in Dieppe, Frankreich (1942).

Auf dem Foto: Panzergrenadiere der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ und ein Panzer V in Kowel, Russland (1944).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in einem Schützengraben mit seiner MP40.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in einem Bunker an der Nordküste Frankreichs in der Stadt Étretat als Teil des sogenannten „Atlantikwalls“ (Juni 1944).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat an der Ostfront, mit einem Einschussloch im M35-Helm – vermutlich Ziel eines feindlichen Scharfschützen.

Auf dem Foto: Leutnant Hans-Herbert Landry (1940).

Auf dem Foto: Kein Fokker, sondern ein Focke-Wulf Fw 190! Der Pilot posiert neben seinem Flugzeug, das trotz eines direkten Treffers durch Flakfeuer am Rumpf sicher zurückkehren konnte.

🛩️: Focke-Wulf Fw 190.

Auf dem Foto: Ein Panzer VI des 502. schweren Panzer-Bataillons während der Operation Zitadelle (1943).

Auf dem Foto: Erwin Rommel in Libyen (1942).

Auf dem Foto: Hauptmann Hans-Joachim Marseille in der Kabine seines Messerschmitt Bf 109 in Libyen (1. Juni 1942).

Auf dem Foto: Ein deutscher Fallschirmjäger lächelt, während er stolz sein leichtes Bren-Maschinengewehr präsentiert.

Ein Tiger-I-Panzer vor dem Altare della Patria in Rom (1944).

Ein deutscher MG-34-Schütze.

Ein deutscher Messerschmitt Bf 109 mit Wüstentarnung überfliegt die libysche Wüste (1942).

Auf dem Foto: Soldaten der Waffen-SS feuern eine MG-34-Maschinengewehr an der Ostfront (1941).

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