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POLITISCHE BOMBE AUS USA: Trump lässt Merz abblitzen und rollt den roten Teppich für die AfD aus!

Es ist eine Nachricht, die in den Fluren des Kanzleramts und in der CDU-Zentrale für Schnappatmung sorgen dürfte. Während man in Berlin noch versuchte, die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus mit diplomatischer Routine abzutun, schafft der US-Präsident Fakten, die das politische Gefüge der Bundesrepublik in seinen Grundfesten erschüttern. Die Hoffnung der etablierten Parteien, Trump würde sich wie in seiner ersten Amtszeit zwar polternd, aber letztlich pragmatisch zeigen, hat sich in Luft aufgelöst. Stattdessen erleben wir eine diplomatische Demütigung des deutschen Regierungschefs Friedrich Merz und eine spektakuläre Aufwertung der Opposition.

Das Desaster für Friedrich Merz

Wie aus Washingtoner Insiderkreisen zu vernehmen ist, hat Donald Trump eine klare Meinung zu Friedrich Merz: Er hält ihn für ein “Desaster”. In einem Interview soll Trump den deutschen Kanzler persönlich für den Abstieg Deutschlands auf der Weltbühne verantwortlich gemacht haben. Für den US-Präsidenten verkörpert Merz den Inbegriff der “alten, kraftlosen Politik”, die sich mehr um politische Korrektheit und Brandmauern schert als um die Interessen des eigenen Landes.

Besonders bitter für den CDU-Chef: Berichten zufolge hat Merz mehrfach versucht, ein Treffen mit Trump zu arrangieren – und ist jedes Mal abgeblitzt. “Er hat nichts zu bieten”, so das vernichtende Urteil eines Trump-Vertrauten. Während Merz und seine Entourage, darunter offenbar auch Finanzminister Lars Klingbeil, versuchten, den Amerikanern die Welt zu erklären, winkt man in Washington nur noch ab. Ein US-Präsident, der seinen Antrittsbesuch in Deutschland absagt, weil er “keine Lust auf den linken Wahnsinn in Berlin” hat? Das ist ein diplomatischer Eklat erster Güte und zeigt, wie isoliert die aktuelle Bundesregierung international mittlerweile dasteht.

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Die AfD als neuer Premium-Partner der USA?

Doch während die Tür für Merz zugeschlagen wird, öffnet sie sich sperrangelweit für Alice Weidel und die AfD. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, wird nun Realität: Die US-Regierung und führende Republikaner sehen in der AfD die einzige politische Kraft in Deutschland, die noch “echte konservative Werte” vertritt.

J.D. Vance, Trumps Vizepräsident und enger Vertrauter, soll Trump detailliert über die Lage in Deutschland ins Bild gesetzt haben. Seine Analyse ist so scharf wie treffend: Eine CDU, die mit der SPD koaliert und linke Politik betreibt, wäre in den USA undenkbar. Die “Brandmauer” gegen die AfD wird in Washington nicht als Schutz der Demokratie, sondern als Verrat an der eigenen konservativen Basis gewertet.

Die Konsequenz dieser Neubewertung ist eine politische Sensation: Im Dezember wird eine 40-köpfige Delegation der AfD, angeführt von Alice Weidel, nach Washington reisen. Die Einladung kommt nicht von irgendwem, sondern von der einflussreichen Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna, einer engen Verbündeten Trumps. Luna macht keinen Hehl aus ihrer Sympathie für die deutschen Patrioten und vergleicht den Umgang der Bundesregierung mit der Opposition sogar mit “sowjetischem Autoritarismus”.

Scharfe Kritik am deutschen Inlandsgeheimdienst

Dass die USA die innenpolitischen Vorgänge in Deutschland so genau beobachten und bewerten, ist ein Novum. Die Einstufung der AfD als “extremistisch” durch den Verfassungsschutz wird von hochrangigen US-Politikern wie Marco Rubio als “getarnte Tyrannei” bezeichnet. Diese Worte wiegen schwer. Sie bedeuten faktisch, dass der wichtigste Verbündete Deutschlands Zweifel an der demokratischen Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik unter der aktuellen Führung hat.

Anna Paulina Luna setzt noch einen drauf: Sie unterstützt offen Aktivistinnen wie Naomi Seibt, die in den USA Asyl beantragt hat, weil sie sich in Deutschland politisch verfolgt fühlt. Wenn US-Politiker beginnen, deutschen Bürgern “Schutz” vor ihrer eigenen Regierung zu versprechen, dann ist das diplomatische Tischtuch nicht nur zerschnitten – es ist verbrannt.

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Trumps knallharte Forderungen

Die neue Nähe zur AfD ist jedoch nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist der massive wirtschaftliche und militärische Druck, den Trump auf die Regierung Merz ausübt. In Telefonaten soll der US-Präsident den Kanzler wie einen “Schuljungen” vorgeführt haben. Die Forderungen sind brutal: 20 Prozent weniger NATO-Beiträge der USA, ein Ende der deutschen Ukraine-Hilfen, keine Taurus-Raketen mehr und Strafzölle von bis zu 25 Prozent auf deutsche Autos.

Und wie reagiert Merz? Laut Berichten knickt er ein. Aus purer Angst um seinen Machterhalt gibt der Mann, der sich jahrelang als transatlantischer Hardliner inszenierte, klein bei. Das Ergebnis ist fatal: Deutschland zahlt, verliert an Einfluss und wird wirtschaftlich weiter geschwächt, während die Regierung handlungsunfähig wirkt.

Fazit: Die Dämmerung einer neuen Ära?

Die Ereignisse überschlagen sich. Dass Donald Trump und sein Team so offen Partei für die deutsche Opposition ergreifen, ist ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Es ist ein klares Signal: Die Zeit der “Woke”-Politik, der offenen Grenzen und der wirtschaftlichen Selbstaufgabe ist vorbei – zumindest wenn es nach Washington geht.

Für die AfD ist die Einladung nach Washington ein Triumph, der ihr im Inland enorme Legitimität verleiht. Die Isolation durch die Altparteien wird durch die Anerkennung der Weltmacht USA konterkariert. Friedrich Merz hingegen steht vor den Trümmern seiner Außenpolitik. Er wollte der “starke Mann” Europas sein und endet als Bittsteller, dem die Tür vor der Nase zugeschlagen wird.

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Es scheint, als ob der Wind des Wandels, der durch die USA weht, nun mit Orkanstärke auch Deutschland erreicht. Die Brandmauer, jenes künstliche Konstrukt zur Ausgrenzung unliebsamer Meinungen, wird von außen eingerissen. Und vielleicht ist das genau der Anstoß, den Deutschland braucht, um aus seiner politischen Lethargie zu erwachen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Merz diesen Druck aushalten kann – oder ob die Weichen in Berlin bald ganz neu gestellt werden.

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