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Jeden Tag kaufte eine 70-jährige Rentnerin 40 Kilo Fleisch bei einem ihr bekannten Metzger: Eines Tages beschloss der Metzger, ihr zu folgen – und als er sah, wohin sie all das Fleisch brachte, rief er die Polizei

Jeden Tag kaufte eine 70-jährige Rentnerin 40 Kilo Fleisch bei einem ihr bekannten Metzger: Eines Tages beschloss der Metzger, ihr zu folgen – und als er sah, wohin sie all das Fleisch brachte, rief er die Polizei 😱😨

Die 70-jährige Rentnerin kam jeden Tag in denselben Fleischladen. Sie war klein, gebeugt, trug einen alten Mantel und zog einen abgewetzten Einkaufswagen hinter sich her.

– „Wie immer, vierzig Kilo Rindfleisch“, sagte sie leise und reichte dem Metzger sorgfältig gefaltete Geldscheine.

Der Metzger – ein junger Mann – staunte jedes Mal. Vierzig Kilo! Das war fast die Hälfte eines halben Rindes. Zuerst dachte er, die Frau müsse wohl eine große Familie ernähren. Doch Woche um Woche wiederholte sich alles.

Die Frau sprach kaum, sah niemandem in die Augen, nahm einfach die Tüten und ging. Von ihr ging ein seltsamer, beißender Geruch aus – eine Mischung aus Eisen, altem Fleisch und etwas anderem, das der Metzger nicht zuordnen konnte.

Schon bald verbreiteten sich Gerüchte auf dem Markt. Die Verkäufer flüsterten:

– „Man sagt, sie versorgt die Familie ihres Sohnes.“
– „Oder sie füttert Hunde.“
– „Oder vielleicht betreibt sie ein illegales Restaurant …“

Der Metzger glaubte die Gerüchte nicht, aber seine Neugier wuchs von Tag zu Tag. Eines Abends fasste er den Entschluss, ihr zu folgen. Er wartete, bis die Frau den Laden verließ, und ging mit einigem Abstand hinterher.

Die Frau ging langsam, aber zielstrebig, zog den schweren Wagen mit dem Fleisch über die verschneite Straße. Sie überquerte den Stadtrand, passierte verlassene Garagen und ging weiter in Richtung einer alten Fabrik – jene, die schon seit zehn Jahren leer stand.

Der Metzger blieb stehen. Sie trat hinein – und verschwand mitsamt den Tüten.

Zwanzig Minuten später kam die Alte wieder heraus. In ihren Händen war keine einzige Tüte mehr. Kein Zeichen von Fleisch.

Am nächsten Tag wiederholte sich alles. Am dritten Tag hielt der Metzger es nicht mehr aus. Er wartete, bis die Frau im Inneren verschwunden war, und schlich ihr vorsichtig nach.

Drinnen roch es eigenartig. Er hörte dumpfe, fremdartige Geräusche. Als der Metzger durch einen Riss in der Wand in die Halle blickte, blieb ihm beinahe das Herz stehen. Im Inneren befanden sich … 😱😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Hinter massiven Käfiggittern saßen vier riesige Löwen. Ihre Augen glühten im schwachen Licht der Lampe. Auf dem Boden lagen Knochen und frische Fleischstücke.

Und in der Ecke, in einem alten Sessel, saß dieselbe Großmutter und flüsterte sanft:

– „Ruhig, meine Lieben … bald habt ihr euren Kampf … die Leute werden kommen und zusehen …“

Der Metzger wich erschrocken zurück – und in diesem Moment brüllte einer der Löwen laut auf, das Echo hallte durch die ganze Halle. Die Frau drehte den Kopf und sah ihn.

– „Was machst du hier?!“ zischt sie.

Der junge Mann rannte hinaus und rief sofort die Polizei.

Als die Beamten eintrafen, trauten sie ihren Augen kaum: Die alte Frau war eine ehemalige Zoologin. Nach der Schließung des Zoos hatte sie einige Tiere mitgenommen, damit sie „nicht verhungern“. Doch bald merkte sie, dass sich damit Geld verdienen ließ.

In den hinteren Räumen der Fabrik fanden die Polizisten eine Arena und Kratzspuren an den Wänden. Die Frau hatte dort illegale Löwenkämpfe organisiert, zu denen heimlich reiche Zuschauer kamen.

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