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Bilder, die nicht vergessen werden: Deutsche Soldaten im Weltkrieg

Auf dem Foto deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr.

22. November 1941:

Der Luftwaffen-As Werner Mölders kommt bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Breslau ums Leben.

Mölders war der erste Pilot in der Geschichte der Luftkämpfe, der die Marke von 100 abgeschossenen Flugzeugen überschritt.

Insgesamt schoss er während des Zweiten Weltkriegs 101 Flugzeuge ab und 14 weitere im Spanischen Bürgerkrieg.

Er stieg schnell in der militärischen Hierarchie auf und wurde mit nur 27 Jahren Staffelkapitän. Er erreichte den Rang eines Obersts und wurde am 7. August 1941 zum Inspekteur der Jagdflieger ernannt.

Mölders starb bei einem Flugzeugabsturz auf dem Weg von der Krim nach Deutschland, um an der Beerdigung von Ernst Udet teilzunehmen.

Auf dem Foto erteilt ein deutscher Gebirgsjäger-Offizier seinen Untergebenen neue Befehle. Auf der Karte zeigt er möglicherweise auf bevorstehende Änderungen hin.

Auf dem Foto halten sich deutsche Soldaten an der Ostfront (1942) die Ohren zu, nachdem Artilleriegeschosse eingeschlagen sind. Zu sehen ist, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

General Heinz Guderian an der Ostfront (1941)

Auf dem Foto steigen deutsche Pioniere in ein Schlauchboot, um Material zum Bau einer Behelfsbrücke über den Dnepr zu transportieren (1941).

Auf dem Foto von links nach rechts: General Eduard Dietl, General Erich Buschenhagen und General Nikolaus von Falkenhorst.

Ein deutscher Soldat neben einem MG-34-Maschinengewehr.

Auf dem Foto beobachtet ein deutscher Soldat ein Luftgefecht während der Schlacht um die Normandie (1944).

Man kann erkennen, dass er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde.

Auf dem Foto erteilt ein deutscher Offizier den Soldaten neue Befehle während des Polenfeldzugs (1939).

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