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Video einer Nachrichtensprecherin am Glastisch geht viral

Stell dir vor, du gehst deiner Arbeit nach, ohne zu wissen, dass die ganze Welt einen unerwarteten Blick darauf wirft.

Genau das ist der italienischen Journalistin Costanza Calabrese während einer Live-Nachrichtensendung auf TG5 im Jahr 2016 passiert, und es hat nicht lange gedauert, bis das Internet davon Wind bekam.

Video schlägt hohe Wellen

Im Laufe der Jahre hat sich die italienische Journalistin Costanza Calabrese in verschiedenen italienischen Filmen selbst gespielt, aber erst ein YouTube-Clip hat sie zu einem internationalen Phänomen gemacht.

Ihr unerwartetes Missgeschick während einer TG5-Sendung am späten Abend schlägt immer noch Wellen, selbst Jahre nach dem Vorfall.

Calabrese, damals 38 Jahre alt, saß hinter einem scheinbar normalen Nachrichtenpult und lieferte selbstbewusst den Abendbericht. Aber der Haken an der Sache ist, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Pult handelte. Er war komplett durchsichtig.

Zunächst sah alles ganz normal aus. Die Kamera begann mit einer Nahaufnahme und konzentrierte sich auf ihren Oberkörper, während sie sprach. Aber dann, als die Aufnahme langsam herausgezoomt wurde, nahmen die Dinge eine unerwartete Wendung.

Eine „Basic Instinct“-Rückblende

In Unkenntnis der Transparenz des Tisches saß Calabrese in einer Weise, die weit mehr verriet als beabsichtigt. Als die Kamera nach draußen schwenkte, erkannten die Zuschauer schnell das Missgeschick mit der Garderobe – und ein aufmerksamer Zuschauer verschwendete keine Zeit damit, diesen unglücklichen „Sharon Stone in Basic Instinct“-Moment auf YouTube zu stellen.

Und dann? Es explodierte förmlich. Das Video wurde mehr als eine Million Mal angesehen, und in den sozialen Medien überschlugen sich die Reaktionen.

Reaktion des Internets

Natürlich hatten die Online-Nutzer viel zu sagen. Einige hatten Mitleid mit Calabrese und beschuldigten das Produktionsteam, sie nicht gewarnt zu haben.

„Die arme Frau! Jemand am Set hätte sie warnen müssen!“

Andere waren schlichtweg verwirrt.

„Wieso war ihr Kleid überhaupt so hoch?“

Und dann gab es noch diejenigen, die sich einen Witz nicht verkneifen konnten.

„Journalismus 101: Sei immer transparent!“

Eine Lektion fürs Live-TV

Es ist erwähnenswert, dass die Journalistin eine Wiederholungstäterin ist, da sie bereits im Oktober 2014 Opfer des trügerischen Glastischs wurde und neben ihren Kolleginnen Paola Rivetta und Barbara Pedri erneut versehentlich ihre Unterwäsche zur Schau stellte.

Dieser Moment sorgte nicht nur für Aufsehen, sondern entfachte auch ernsthafte Diskussionen über die Professionalität von Sendungen und die Verantwortung des Produktionsteams. Patzer im Live-Fernsehen kommen vor, aber dieser? Er wird in die Internetgeschichte eingehen.

Lasst euch das eine Erinnerung sein, Leute: Überprüft immer eure Umgebung. Vor allem, wenn dein Schreibtisch aus Glas ist.

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Gefangen an der Küste – Soldaten der 716. Infanterie-Division in alliierter HandIm Juni 1944, während der alliierten Invasion in der Normandie, gerieten zahlreiche deutsche Soldaten in Gefangenschaft – unter ihnen auch viele Angehörige der 716. Infanterie-Division der Wehrmacht. Diese Division war direkt an der französischen Küste stationiert, mit der Aufgabe, den sogenannten Atlantikwall zu verteidigen – ein gigantisches System aus Bunkern, Panzersperren und Geschützstellungen, das einen alliierten Angriff abwehren sollte. Doch der D-Day am 6. Juni 1944 – Codename Operation Overlord – brachte diese Verteidigungslinie zum Einsturz. Die alliierten Streitkräfte, bestehend aus amerikanischen, britischen, kanadischen und anderen Truppen, landeten an mehreren Abschnitten der normannischen Küste. Die 716. Division, bestehend aus unerfahrenen, oft schlecht ausgerüsteten Soldaten, wurde förmlich überrollt. Ihre Einheiten waren verstreut, unterbesetzt und meist nicht für einen groß angelegten Landungsangriff vorbereitet. Die meisten dieser Soldaten hatten nur begrenzte Kampferfahrung. Viele stammten aus Reserveeinheiten, einige waren ältere Jahrgänge oder Rekruten aus besetzten Gebieten. Der Widerstand war zwar vereinzelt hartnäckig, doch gegenüber der überlegenen Feuerkraft und Luftunterstützung der Alliierten blieb der Erfolg begrenzt. Schon in den ersten Stunden nach der Landung wurden ganze Gruppen von deutschen Soldaten eingekesselt und zur Aufgabe gezwungen. Fotos aus dieser Zeit zeigen erschöpfte, resignierte deutsche Soldaten, oft mit erhobenen Händen oder von alliierten Soldaten bewacht – ein stilles Bild der Niederlage. Für viele von ihnen begann nun ein ungewisses Schicksal in Kriegsgefangenschaft. Die Alliierten behandelten ihre Gefangenen zumeist gemäß der Genfer Konvention, doch die Bedingungen in den Lagern variierten, abhängig vom Ort, der Kapazität und dem Zeitpunkt der Gefangennahme. Die Gefangennahme der 716. Division war nicht nur ein taktischer Rückschlag für die Wehrmacht, sondern auch ein Symbol für die beginnende Wende im Krieg. Der Mythos der Unbesiegbarkeit deutscher Verteidigungslinien war gebrochen, und mit jeder weiteren Stunde rückten die Alliierten tiefer nach Frankreich vor. Die Soldaten der 716. Division, gefangen genommen an jenem Schicksalstag im Juni, standen stellvertretend für viele junge Männer, die in einem Krieg kämpften, dessen Ziele und Grausamkeit ihnen oft fernlagen. Ihr Weg endete nicht selten in Gefangenschaft – und für manche bedeutete er den Anfang eines langen inneren Prozesses der Konfrontation mit der eigenen Rolle in einem untergehenden Regime. Hỏi ChatGPT