Uncategorized

Die Schröder-Bombe: Gezielte Sabotage, eine blockierte Ukraine-Spur und der Verrat an deutschen Interessen

Wie lange soll das deutsche Volk eigentlich noch für dumm verkauft werden? Im Jahr 2022 explodieren vier gewaltige Sprengsätze mitten in der Ostsee und zerfetzen die Nord Stream-Pipelines, die Lebensadern der deutschen Energieversorgung. Und was passiert seither? Nichts. Keine klaren Schuldigen, keine ernsthaften Konsequenzen, kein Aufschrei in den sogenannten Qualitätsmedien. Es herrscht ein ohrenbetäubendes Schweigen. Bis jetzt.

Jetzt platzt die Bombe, und zwar politisch. Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler, Russlandkenner und Hassfigur der Berliner Blase, tritt vor einen Untersuchungsausschuss und lässt eine Wahrheit durchsickern, die das politische Establishment in Berlin bis ins Mark erschüttert.

Ja, Schröder hat gesprochen. Und wie. Nicht mit der weichgespülten Vorsicht eines aktiven Politikers, nicht mit vorgekauter Diplomatie, sondern mit der vollen Wucht eines Mannes, der nichts mehr zu verlieren, aber verdammt viel zu sagen hat. Und was er sagt, ist ein Schlag ins Gesicht der Bundesregierung. Er spricht von “gezielter Sabotage”. Er spricht von “westlichen Interessen”, die niemals wollten, dass Nordstream Realität wird. Und er verteidigt Russland in einem Ton, der den Moralwächtern in Politik und Medien die Schweißperlen auf die Stirn treibt.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Im Untersuchungsausschuss in Schwerin, wo vordergründig geklärt werden soll, ob die sogenannte “Klimaschutzstiftung” in Mecklenburg-Vorpommern nur eine Tarnkappe war, um russisches Gas trotz massiver US-Drohungen durchzusetzen, legt Schröder die Fakten auf den Tisch. Klar, deutlich und entlarvend.

Was hat diese Stiftung wirklich gemacht? Sie erhielt 20 Millionen Euro vom russischen Staatskonzern Gazprom. Offiziell für Umweltprojekte. Inoffiziell, so der unausgesprochene Tenor, für eines: die Fertigstellung der Pipeline trotz amerikanischer Erpressung. Ja, nennen wir es beim Namen: Erpressung. US-Senatoren, der US-Botschafter, massive Sanktionsdrohungen – alles wurde aufgefahren, damit Deutschland sich dem Diktat aus Washington beugt.

Und was macht Deutschland? Es kuscht. Es duckt sich weg. Es lässt sich von einer fremden Macht diktieren, wie es seine nationale Energieversorgung zu gestalten hat. Das, so die Botschaft zwischen Schröders Zeilen, ist der eigentliche Skandal. Nicht die Pipeline, nicht Russland, sondern die kriecherische Haltung der Bundesregierung gegenüber den USA.

Doch jetzt wird es erst richtig brisant. Während sich Kanzler Scholz, Friedrich Merz und Außenministerin Baerbock gegenseitig in antirussischer Rhetorik überbieten, taucht eine Spur auf, die so gar nicht ins offizielle Drehbuch passen will. In Polen und Italien werden plötzlich zwei Ukrainer identifiziert, die dringend verdächtigt werden, an der Sabotage der Nord Stream-Pipelines direkt beteiligt gewesen zu sein. Einer von ihnen, ein Mann namens Wolodymyr Z., ist ein ausgebildeter Taucher, ein ehemaliger Soldat. Das perfekte Profil für eine solch komplexe Unterwasseroperation.

Und was passiert? Die Auslieferung der Verdächtigen wird gestoppt. Es gibt keine Erklärungen, keine Transparenz. Es ist, als hätte jemand panische Angst davor, dass hier etwas ans Licht kommen könnte, das das sorgsam gepflegte Weltbild von Gut und Böse fundamental zerstört.

Hier muss die Frage gestellt werden, die Schröder nur andeutet: Warum wird diese Spur nicht mit aller Härte verfolgt? Warum mauern plötzlich alle Behörden, sobald der Name “Ukraine” fällt? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil es das Narrativ zerstören würde. Das simple Schwarz-Weiß-Denken der Guten (der Westen und die Ukraine) gegen die Bösen (Russland) würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Stellen Sie sich für einen Moment vor, es käme heraus, dass die Ukraine – vielleicht sogar mit stillschweigender Duldung oder aktiver Unterstützung westlicher Geheimdienste – selbst die Pipelines gesprengt hat, um Russland global zu diskreditieren und Deutschland endgültig von Moskau abzuschneiden. Was würde das mit der deutschen Unterstützung für Kiew machen? Mit den Milliarden, die jeden Monat dorthin überwiesen werden? Mit den Panzerlieferungen, der Munitionshilfe, den Wiederaufbauversprechen?

Genau deshalb wird geschwiegen, verdreht und gelogen. Und die Medien? Sie machen fleißig mit.

Klimastiftung: Schröder sagt vor Untersuchungsausschuss aus

Und da steht nun Gerhard Schröder. Allein gegen ein ganzes System, das ihn längst aus der Geschichte tilgen wollte. Seine eigene Partei, die SPD, wollte ihn mehrfach rauswerfen. Doch was geschah? Zweimal wurde er von den Schiedskommissionen der Partei freigesprochen. Kein Verstoß gegen die Parteiordnung. Schröder bleibt drin – zum blanken Entsetzen aller Parteisoldaten, die lieber brav Richtung Washington nicken, statt deutsche Interessen zu vertreten.

Schröder sagt klipp und klar: Die Pipeline war richtig. Russland war über Jahrzehnte ein zuverlässiger Partner. Und wer jetzt reflexartig den Krieg in der Ukraine ins Feld führt, dem sei gesagt: Auch die USA führen Stellvertreterkriege, auch die USA destabilisieren ganze Regionen. Doch Kritik an den USA ist in diesem Land tabu. Wer auch nur den Hauch von Verständnis für russische Interessen zeigt, wird sofort als “Putin-Versteher” diffamiert.

Aber hier geht es nicht um Verständnis, hier geht es um Fakten. Und die Fakten sind: Die USA haben alles darangesetzt, Nord Stream zu verhindern. Als das auf diplomatischem und erpresserischem Weg nicht klappte, explodierte plötzlich eine Pipeline am Meeresgrund. Das ist kein Zufall. Das ist knallhartes politisches Kalkül.

Wer jetzt denkt, das sei eine absurde Verschwörungstheorie, der möge sich die Aussagen von Ex-Kanzleramtschef Helge Braun vor demselben Ausschuss ansehen. Braun bestätigte: Die Bundesregierung wusste von der Stiftung, Kanzlerin Merkel wurde informiert. Aber niemand schritt ein. Warum? Weil man ganz genau wusste, was auf dem Spiel stand. Weil man wusste, dass Deutschland wirtschaftlich kollabiert, wenn das Gas nicht kommt.

Und heute? Heute zahlen wir den Preis. Unbezahlbare Energie, ein wirtschaftlicher Niedergang, die Deindustrialisierung ganzer Branchen. Und das alles, weil Ideologie plötzlich wichtiger war als Vernunft. Weil man lieber eine Pipeline sprengt, als sie im nationalen Interesse sinnvoll zu nutzen. Schröder nennt das Heuchelei. Man könnte es auch Landesverrat nennen.

Für Schröder, und das muss man zwischen seinen Zeilen lesen, ist die Zerstörung von Nord Stream ein direkter Angriff. Nicht auf Russland, sondern auf Deutschland. Wer profitiert davon? Deutschland sicher nicht, wir zahlen die Zeche. Russland auch nicht, sie haben ihren größten Kunden verloren und eine Milliardeninvestition.

Aber die USA? Die Ukraine? Westliche Energiekonzerne? Da sieht die Sache schon ganz anders aus. Seit die Pipelines zerstört sind, fließt teures, umweltschädliches und abhängigmachendes Flüssiggas (LNG) aus den USA nach Europa. Ein Milliardengeschäft.

Und wer schweigt? Die EU. Die Bundesregierung. Die Medien. Alle spielen das Spiel mit, weil sie wissen: Wenn herauskommt, dass NATO-nahe Kreise in diese Sabotage verwickelt sind, fliegt das ganze Kartenhaus der moralischen Überlegenheit in die Luft. Schröder hat völlig recht: Das war keine technische Panne. Das war geopolitische Machtpolitik, ein Akt wirtschaftlicher Kriegsführung. Und Deutschland war das Ziel.

Warum also wird diese Wahrheit verschwiegen? Warum hat die Bundesregierung, inzwischen unter einer CDU-Führung, keinerlei Interesse an einer echten Aufklärung? Weil sonst das komplette Narrativ vom gerechten Krieg und der bösen Achse des Ostens nicht mehr funktioniert.

Deutsche Außenpolitik: Wo es bei Scholz und Baerbock knirscht |  tagesschau.de

Warum tobt die Hauptstadt, wenn ein 81-jähriger Altkanzler ein paar unbequeme Wahrheiten ausspricht? Weil Schröder das sagt, was Millionen Menschen in diesem Land längst denken: Dass wir belogen wurden. Dass unsere “transatlantischen Partner” alles andere als Partner sind. Und dass wir sehenden Auges in eine Abhängigkeit getrieben wurden, die unsere Wirtschaft ruiniert.

Schröders Rolle mag umstritten sein. Aber dass er den Mut hat, in einer Zeit der totalen medialen Gleichschaltung die richtigen, die unbequemen Fragen zu stellen, verdient Respekt. Die Wahrheit wird ans Licht kommen. Vielleicht nicht heute und nicht morgen. Aber irgendwann wird ein Name auftauchen, eine Anweisung, ein Dokument. Und dann wird klar sein, was Gerhard Schröder heute bereits andeutet: Die Zerstörung von Nord Stream war kein Zufall. Und wer die Wahrheit verschweigt, macht sich mitschuldig.

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *