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GERADE PASIERT 🚹 Orban unter massiver Bedr0hung? Meloni zer.reißt Merz gnadenl0s – und enthĂŒllt das schmutzige Geheimnis der Allianz!

GERADE PASIERT 🚹 Orban unter massiver Bedr0hung? Meloni zer.reißt Merz gnadenl0s – und enthĂŒllt das schmutzige Geheimnis der Allianz!

Meloni und Orban: ErnĂŒchternde RealitĂ€t statt blĂŒhender Freundschaft -  Euractiv DE

Drohnenschock an der Grenze. Was wie ein GerĂŒchtklang ist jetzt RealitĂ€t. Der ukrainische PrĂ€sident Selenski wirft Ungarn vor, Spionagedrohnen in den ukrainischen Luftraum geschickt zu haben. In seiner nĂ€chtlichen Ansprache sprach er von sehr seltsamen VorgĂ€ngen an der Grenze und gab dem MilitĂ€r einen Befehl, der Europa erzittern lĂ€sst.

Beim nĂ€chsten Mal soll mit Waffengewalt reagiert werden. Ein NATOner droht damit auf einen anderen NATOat zu schießen. Die Antwort aus Budapest: Eiskalt und vernichtend. Außminister Peters Zjato verspottet Zelenski als verrĂŒckt und spricht von einer anti-ungarischen Obsession. Gleichzeitig demonstriert Ungarn seine NĂ€he zu Moskau bei der Uno traficato Sergei Lavo und lobte Russland als verlĂ€sslichen Energiepartner.

Damit steht fest, an der Grenze zwischen Ukraine und Ungarn brodelt ein Konflikt, der jederzeit explodieren könnte. Die Frage ist, bleibt es bei Worten oder erleben wir bald den ersten offenen Schlagabtausch innerhalb der NATO? Orban trotzt Trump und entfacht damit den nĂ€chsten Sturm in Europa. WĂ€hrend in Kiev die Nerven blank liegen, verschĂ€rft sich im Hintergrund ein zweiter Konflikt, der BrĂŒssel und Washington gleichermaßen in Panik versetzt, der Energiekrieg.

Donald Trump zurĂŒck im Weißen Haus machte in New York bei der UNO eine klare Ansage. Europa mĂŒsse sich sofort von russischem Öl verabschieden. Allen voran Ungarn. Selenski griff diese Forderung begeistert auf und stellte Budapest öffentlich an den Pranger. Wir erwarten, dass Ungarn auf seinen wichtigsten NATOPartner hört und endlich PrĂ€sident Trump respektiert.

Worte, die eine offene Kampfansage klingen. Doch Viktor Orban bleibt standhaft. FĂŒr ihn ist klar, ohne russisches Gas und Öl bricht die ungarische Wirtschaft zusammen. Außenminister Peter Ciato erklĂ€rte eiskalt: “Wir hören uns alles an, wir respektieren jeden, aber wir handeln so, wie es fĂŒr die Ungarn richtig ist.

” Mit anderen Worten, weder Trump noch Selki, noch BrĂŒssel haben Budapest etwas zu befehlen. Die Provokation ist perfekt. Ein kleiner EU-Staat mitten im Herzen Europas widersetzt sich nicht nur BrĂŒssel, sondern auch Washington. Und das in einer Zeit, in der die NATO angeblich geschlossener denn je auftreten will. Die RealitĂ€t sieht anders aus.

WĂ€hrend Amerika verspricht, den europĂ€ischen Energiemarkt mit eigenen Ressourcen zu fĂŒllen, warnt Orban vor einem wirtschaftlichen Disaster. Das Ergebnis: Ein gefĂ€hrlicher Machtkampf zwischen den USA und Ungarn, bei dem es nicht nur um Öl und Gas geht, sondern um die Frage, wer in Europa das Sagen hat. WĂ€hrend Trump den Druck erhöht und Selenski applaudiert, stellt sich Orban demonstrativ auf die Seite Moskaus.

Ein Afron, der in Washington wie eine Ohrfeige wirkt und in BrĂŒssel als Verrat. Die Fronten sind verhĂ€rtet. Auf der einen Seite die USA mit ihrer Energieoffensive unterstĂŒtzt von Kiev. Auf der anderen Seite Budapest, das sich weigert, die Lebensader seiner Wirtschaft zu kappen. Dazwischen ein Europa, das immer tiefer in die Spaltung rutscht.

Und genau hier stellt sich die entscheidende Frage, wie lange kann die NATO diese Risse noch kaschieren, bevor aus dem Energiekrieg ein politisches Erdbeben wird, das die Allianz selbst erschĂŒttert? MĂ€rz rĂŒstet auf und plötzlich hallen Worte durch Europa, die niemand hören wollte. Hitler, was der deutsche Kanzler als Zeitenwende 2 verkauft, entpuppt sich fĂŒr Kritiker als brandgefĂ€hrliche Militarisierung, die die alten DĂ€monen der Geschichte zurĂŒckruft.

Friedrich MĂ€rz versprach bei Amtsantritt eine Migrationswende. Doch anstatt Lösungen zu liefern, setzt er nun auf Panzerdrohnen und Milliardenprogramme fĂŒr die Bundeswehr. Seine Botschaft: Deutschland mĂŒsse wieder wehrhaft sein, im Inneren gegen illegale Migration und nach außen gegen Russland. Klingt entschlossen, wirkt stark, aber die nackten Zahlen entlarfen den Kanzler.

2024 stellte Deutschland 74581 Dublin AntrĂ€ge, um Migranten in andere EU-LĂ€nder zurĂŒckzuschicken. Umgesetzt wurden ganze 5827 Faradelle, eine Erfolgsquote von 78%. Bei Abschiebungen sieht es nicht besser aus. Von 53810 geplanten Deputationen gelangen lediglich 2084, also rund 37%. Zwei Drittel aller Versuche scheitern.

WĂ€hrenddessen nimmt Italien kaum noch Überstellungen an, nachdem Georgia Meloni 2022 einen klaren Schlussstrich gezogen hat. Und jetzt will MĂ€rz dieses innenpolitische Disaster mit einem außenpolitischen Muskelspiel kaschieren. In Berlin feiert man jede neue RĂŒstungsorder als starken Schritt, doch international schrillen die Alarmglocken.

Sergei Larrow, Russlands Chefdiplomat, findet Worte, die Europa schockieren. Die Militarisierung Deutschlands unter Kanzler MÀrz erinnert uns unweigerlich an die Ideologie Hitlers. eine Aussageslage, die wie ein politischer Sprengsatz wirkt und in vielen europÀischen HauptstÀdten Wiederhall findet, denn plötzlich geht es nicht mehr nur um die Bundeswehr, sondern um das historische Erbe Deutschlands.

Besonders brisant, Widerstand kommt nicht nur aus Moskau, sondern auch aus Rom. Georgia Meloni, die sonst mit MĂ€rz in Fragen der Migration durchaus gemeinsame Interessen hatte, zieht nun die Notbremse. In einer Pressekonferenz stellte sie klar: Europa braucht StabilitĂ€t, nicht einen neuen RĂŒstungswettlauf. Wir dĂŒrfen nicht zulassen, dass Deutschland die Fehler der Vergangenheit wiederholt.

Damit positioniert sich Meloni nicht nur gegen BrĂŒssel, sondern frontal gegen Berlin. Das Signal ist eindeutig. Selbst enge Partner trauen MĂ€rz nicht mehr ĂŒber den Weg. WĂ€hrend er in Deutschland HĂ€rte demonstrieren will, wĂ€chst im Ausland die Angst vor einem neuen deutschen Sonderweg. Ein Kanzler, der zu Hause keine Dublin Transfers durchsetzt, will plötzlich Europa militĂ€risch anfĂŒhren.

Ein Widerspruch, den immer mehr BĂŒrger und Politiker erkennen. Noch dramatischer, diese Militarisierung verschĂ€rft die innere Spaltung der EU. WĂ€hrend die osteuropĂ€ischen Staaten jubeln, dass Berlin endlich mehr Verantwortung ĂŒbernimmt, waren die SĂŒdlĂ€nder vor einem gefĂ€hrlichen Dominoeffekt. Italien, Spanien und Griechenland fĂŒrchten, dass ein aufgerĂŒstetes Deutschland ihre eigenen Interessen unterdrĂŒcken wird.

Genau wie vor Jahrzehnten. Im Bundestag versucht MĂ€rz sich als starker Mann zu inszenieren, der Europa fĂŒhrt. Doch draußen auf den Straßen wĂ€chst die Skepsis. Proteste gegen AufrĂŒstung, steigende RĂŒstungsausgaben und die Erinnerung an die deutsche Vergangenheit. schĂŒren die Angst vor einer Militarisierung ohne Ende.

Und wĂ€hrend BrĂŒssel schweigt, wĂ€chst die Kluft. Orban applaudiere MĂ€rz nicht. Meloni stellt sich offen gegen ihn. Lavro nutzt die Gelegenheit fĂŒr historische Vergleiche und AfD reibt sich die HĂ€nde. FĂŒr sie ist klar, MĂ€rz verrĂ€tt nicht nur seine WĂ€hler, sondern treibt Deutschland direkt in eine neue Katastrophe.

Die entscheidende Frage, die jetzt ĂŒber Europa schwebt, lautet: steht Deutschland unter MĂ€rz wirklich fĂŒr Sicherheit oder schlittern wir geradewegs in einen neuen Abgrund? AfD jubelt, wĂ€hrend MĂ€rz die Kontrolle verliert. Was sich im Bundestag abspielt, ist nichts anderes als ein politisches Erdbeben. Der Kanzler verspricht HĂ€rte, aber die RealitĂ€t spricht eine andere Sprache und die AfD nutzt jede SchwĂ€che gnadenlos aus.

Seit Jahren warnt die AfD: “Die Abschiebepolitik ist eine Illusion, das Dublin System eine Phase Zeit wurden diese Aussagen als populistisch abgetan, von Medien lĂ€cherlich gemacht, wie von etablierten Parteien ignoriert. Doch nun liegen die Beweise schwarz auf weiß auf dem Tisch und sie sind verheerend.” Deutschland 2024, 74581 Dublin AntrĂ€ge, nur 5827 tatsĂ€chlich umgesetzt.

eine Erfolgsquote von lĂ€cherlichen 7 8%. Bei Abschiebungen 53810 geplant, nur 2084 vollzogen, 37%. Das heißt zwei Drittel der Maßnahmen scheitern schon im Ansatz. Jeder BĂŒrger sieht, die Politik, die angeblich Ordnung bringen sollte, ist in Wahrheit ein reines Schauspiel. Und wĂ€hrend MĂ€rz im Bundestag von Zeitenwende spricht, tobt die AfD im Plenum.

Alice Weidel und Tino Krupala zerlegen die Regierungsbank mit harten Fakten. Ihre Reden erreichen auf Telegram und TikTok Millionen Klicks, wÀhrend die Clips von MÀrz kaum Resonanz erzeugen. Der Kanzler will StÀrke ausstrahlen, doch er wirkt blass neben einer Opposition, die plötzlich den Puls der Bevölkerung trifft. Noch brisanter, Umfragen zeigen, wie sich die Stimmung im Land verschiebt.

WĂ€hrend die CDU stagniert und die SPD weiter abstĂŒrzt, klettert die AfD von Rekord zu Rekord. 25%, 27%, in manchen BundeslĂ€ndern sogar ĂŒber 30%. Ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar war, ist plötzlich zum greifbaren Albtraum fĂŒr das Establishment geworden. Eine AfD, die bei der nĂ€chsten Bundestagswahl stĂ€rkste Kraft wird.

Die Menschen haben das GefĂŒhl, dass MĂ€rz ein doppeltes Spiel spielt. Nach außenige Worte, nach innen bĂŒrokratisches Versagen. Das ist keine Politik, das ist Theater. Schreibt ein wĂŒtender Kommentar, der 100.000 tausendfach geteilt wird. Und genau hier greift die AfD an. Sie positioniert sich als einzige Partei, die die LĂŒgen der Altparteien entlarft.

Besonders dramatisch, die Militarisierung, die MĂ€rz als neues AushĂ€ngeschild verkaufen will, macht die Lage fĂŒr ihn nur schlimmer. WĂ€hrend er Panzer und Milliarden fĂŒr die Bundeswehr ankĂŒndigt, fragen die BĂŒrger, wenn er nicht einmal Abschiebungen durchsetzen kann, warum sollen wir ihm beim MilitĂ€r vertrauen? Die Antwort der AfD ist klar, weil MĂ€rz kein FĂŒhrer, sondern ein Blender ist.

In Talkshows, auf MarktplĂ€tzen, in sozialen Netzwerken. Die AfD wiederholt unermĂŒdlich ihr Narrativ. MĂ€rz tĂ€uscht das Volk, wĂ€hrend die Grenzen offen bleiben und Deutschland ĂŒberflutet wird. Jeder gescheiterte Dublin Transfer, jede gescheiterte Abschiebung ist fĂŒr Sie ein Beweis, dass Sie recht hatten. Im Bundestag kommt es inzwischen regelmĂ€ĂŸig zu E-Klatz. Szenen, die viral gehen.

Weidel ruft MĂ€rz ins Gesicht, dass er Deutschland verkauft. Abgeordnete der CDU wirken nervös, wĂ€hrend das Publikum online tobt. Jeder dieser Momente ist pures Dynamit fĂŒr die AfD und reines Gift fĂŒr den Kanzler. Und auch international bleibt das nicht unbemerkt. Orban, Meloni, Le Pen, sie alle sehen in der AfD einen Partner, der bald das politische Zentrum in Deutschland ĂŒbernehmen könnte.

Ungarische Medien feiern Alice Weidel bereits als zukĂŒnftige Kanzlerin und selbst in Italien und Frankreich wird ĂŒber eine Achse der SouverĂ€nesten spekuliert. FĂŒr MĂ€rz ist das eine doppelte Katastrophe. Er verliert nicht nur die Kontrolle im eigenen Land, sondern auch die Deutungshoheit in Europa.

WĂ€hrend er versucht sich als Retter Europas zu inszenieren, wird er im Ausland lĂ€ngst als schwacher Kanzler gesehen, der seine WĂ€hler tĂ€uscht und den Aufstieg der Rechten nicht stoppen kann. Die politische RealitĂ€t ist brutal. Jeder Fehler von MĂ€rz ist ein Sieg fĂŒr die AfD. Jede AnkĂŒndigung, die im Chaos endet, lĂ€sst ihre Umfragewerte steigen.

Und jeder Tag, an dem das Establishment schweigt, verleiht den Populisten mehr GlaubwĂŒrdigkeit. Die große Frage lautet: Kann MĂ€rz das Ruder noch herumreißen oder erleben wir gerade den Moment, in dem die AfD unaufhaltsam auf die Macht zusteuert? BrĂŒssel im Chaos und das Fundament der EuropĂ€ischen Union bricht zusammen.

WĂ€hrend MĂ€rz im eigenen Land taumelt und die AfD immer stĂ€rker wird, zeigt sich in BrĂŒssel die ganze Dimension des Versagens. Das europĂ€ische Migrationssystem ist nicht nur angeschlagen, es ist klinisch tot. Die nackten Zahlen sind ein politischer Totenschein. Im Jahr 2024 wurden EU-weit 100 Hein und 50830 Dublin AntrĂ€ge gestellt.

Doch tatsĂ€chlich umgesetzt wurden nur 16455. Das entspricht einer Erfolgsquote von nicht einmal 11%. Mit anderen Worten, ne? Zeh Verfahren scheitern. Und das in einem System, das BrĂŒssel seit Jahrzehnten als Garant fĂŒr Ordnung und SolidaritĂ€t verkauft. Noch schlimmer ist der Blick auf einzelne Staaten. Deutschland 74581 AntrĂ€ge umgesetzt 5827 78% Frankreich 8 5% Belgien knapp 12% Italien seit Ende 2022 komplette Blockade 0% ein offener Boykott den BrĂŒssel nicht verhindern kann und wĂ€hrenddessen schwadronieren KommissionsprĂ€sidentin Ursula von derin

und ihre Beamten weiterhin von Lastenteilung und europĂ€ischen Werten. Doch fĂŒr die BĂŒrger in Lampedusa, Athen oder Dresden klingen diese Phrasen nur noch wie blan hoh. Die RealitĂ€t ist, BrĂŒssel verteilt keine Lasten. Es verteilt nur die Probleme und niemand will sie mehr tragen. Das Resultat: Ein Dominoeffekt des Misstrauens.

Meloni and OrbĂĄn display united front ahead of EU leaders' summit

Italien sagt nein. Griechenland ignoriert die Vorschriften. Kroatien schließt sich an. Und selbst in Osteuropa, wo man lange auf die harte Linie Deutschlands verwies, wĂ€chst die Bereitschaft, eigene Wege zu gehen. Jeder Staat schaut plötzlich nur noch auf sich und BrĂŒssel wirkt wie ein machtloser Zuschauer. Parallel dazu bricht die Stimmung in der Bevölkerung ein.

Umfragen zeigen, das Vertrauen in die Institution der EU liegt auf einem historischen Tiefstand. In Deutschland glauben weniger als 30%, dass BrĂŒssel fĂ€hig ist, die Migration zu steuern. In Frankreich sind es kaum 25%. In Italien ist die Zahl einstellig. Eine Institution, die einst als Friedensprojekt gefeiert wurde, wird nun von Millionen BĂŒrgern als Bedrohung gesehen.

Die wirtschaftlichen Folgen verstĂ€rken das Disaster. Investoren fliehen aus den europĂ€ischen MĂ€rkten, weil niemand mehr an stabile Rahmenbedingungen glaubt. Der Euro verliert an Wert. Die Börsen in Frankfurt und Paris verzeichnen EinbrĂŒche. Gleichzeitig boomt Ungarn, das sich lĂ€ngst vom BrĂŒsseler Corsette gelöst hat und mit China und den USA eigene Deals macht.

Besonders dramatisch, BrĂŒssel selbst gerĂ€tt in Panik. Hinter verschlossenen TĂŒren kursieren Szenarien ĂŒber ein Notfallsystem, ĂŒber die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips, ĂŒber Zwangsquoten fĂŒr Migranten. Doch was auf dem Papier wie ein Rettungsplan aussieht, ist in Wahrheit ein stiller Staatsstreich gegen die Mitgliedstaaten.

Victor Orban warnte bereits, die Aufgabe des Vetorechts wĂ€re das Ende der europĂ€ischen VertrĂ€ge, Worte, die vielen BĂŒrgern aus der Seele sprechen. Doch anstatt auf Kritik einzugehen, reagiert BrĂŒssel mit noch mehr Arroganz. Wer widerspricht, wird defamiert. Wer blockiert, wird vor den europĂ€ischen Gerichtshof gezerrt.

Wer wie Meloni oder Orban nein sagt, wird zum Feind Europas erklĂ€rt. Doch die Menschen erkennen inzwischen, es sind nicht Rom oder Budapest, die das Problem darstellen, es ist BrĂŒssel selbst. Das Bild, das sich 2025 abzeichnet, ist das einer Union im freien Fall. Die Fassade hĂ€lt noch, doch dahinter doch der vielleicht grĂ¶ĂŸte Kuh gelang Orban in Washington.

WĂ€hrend die EU-Kommission von den bilateralen GesprĂ€chen völlig ĂŒberrascht wurde, unterzeichnete Budapest mit den USA ein eigenes Wirtschaftsabkommen. Ein PrĂ€zidenzfall, der das Monopol BrĂŒssels auf HandelsvertrĂ€ge in Frage stellt und ein Signal an andere Staaten. Wer sich löst, kann frei agieren. Damit wird klar: Orban isoliert Ungarn nicht.

Er baut ein neues Machtzentrum, eines, das in BrĂŒssel Panik auslöst, in Rom und Paris aber lĂ€ngst nacharmer findet. Le Pennen in Frankreich seit Jahren von der Justiz bekĂ€mpft, sieht in Orban ein Vorbild. Salvini in Italien nutzt seine NĂ€he zu Meloni, um das Projekt weiterzutreiben. Und in Deutschland wĂ€chst die Hoffnung der AfD, Teil dieser neuen Allianz zu werden.

Die Botschaft ist eindeutig. WĂ€hrend BrĂŒssel schwĂ€chelt, formiert sich ein Europa der SouverĂ€nesten, das entschlossen ist, die Union von innen heraus zu verĂ€ndern. Nicht mehr Integration, sondern Desintegration. nicht mehr Zentralismus, sondern nationale Macht. Und die Folgen sind dramatisch. Jeder Schritt Orbans beschleunigt die Spaltung.

FĂŒr die einen ist er ein VerrĂ€ter, der Europa ins Chaos stĂŒrzt. FĂŒr die anderen ein Held, der die Völker befreit. Doch Fakt ist, das Projekt Europa der VaterlĂ€nder gewinnt jeden Tag an Kraft. BrĂŒssel steht damit vor einem Albtraum. Es kann Orbans Kurs nicht stoppen, ohne seine eigene LegitimitĂ€t zu zerstören. Je mehr Druck die Kommission ausĂŒbt, desto stĂ€rker wird der RĂŒckhalt fĂŒr den ungarischen Premier.

Eine klassische loselose Situation, die den Kontinent in den Abgrund reißen könnte. Die entscheidende Frage ist, wird Orban es schaffen, die Mehrheit der EU-Staaten hinter sich zu versammeln und damit die Vision von BrĂŒssel endgĂŒltig zu beerdigen? Oder erlebt Europa den offenen Showdown zwischen Zentralisten und SouverĂ€nisten? Europa vor dem Sturm.

Und niemand weiß, was als nĂ€chstes kommt. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass unser Kontinent an einem Wendepunkt steht. Es ist nicht mehr die Frage, ob das alte System zerbricht, sondern nur noch wie und wann. An der Grenze zwischen Ungarn und der Ukraine droht ein offener Konflikt, der sogar NATOPartner gegeneinander aufbringen könnte.

Selenski spricht von Drohnen, Ungarn spricht von Warnvorstellungen. Doch eines ist klar, hier baut sich eine Krise auf, die Ei im schlimmsten Fall militĂ€risch eskalieren kann. Parallel dazu verschĂ€rft sich der Energiekrieg. Trump fordert ein sofortiges Ende der russischen Ölimporte. Selenski applaudiert, doch Orban weigert sich stand.

Das Ergebnis: “Die USA und Ungarn stehen auf Kollisionskurs mitten in einer Allianz, die eigentlich Geschlossenheit zeigen mĂŒsste und wĂ€hrenddessen driftet Deutschland in gefĂ€hrliches Fahrwasser.” Merz versucht seine innenpolitischen Niederlagen durch Militarisierung zu ĂŒberspielen, doch Lavrov spricht vom Geist Hitlers und Meloni warnt vor einem neuen deutschen Sonderweg.

Die Zeitenwende wird so zum Symbol einer Kanzlerschaft die Kontrolle und GlaubwĂŒrdigkeit verliert. Das Vakuum fĂŒllt die AfD. Jeder gescheiterte Dublin Transfer, jede halbherzige Abschiebung, jede leere Rede im Bundestag ist fĂŒr sie ein Triumph. Mit Rekordwerten in den Umfragen stellt sie das gesamte MachtgefĂŒge in Frage und wird von Orbans Netzwerk lĂ€ngst als Partner auf Augenhöhe behandelt.

BrĂŒssel versinkt im Chaos. Dublin ist kollabiert, die BĂŒrger wenden sich ab, Investoren fliehen. Die Kommission reagiert mit Drohungen und Verfahren. Doch jeder Schritt beschleunigt den Zerfall. WĂ€hrend die Eliten noch von SolidaritĂ€t reden, bauen Orban, Meloni, Le Pen und andere bereits an einer neuen Ordnung, einem Europa der VaterlĂ€nder.

Die Lage ist klar, mit jedem Tag wĂ€chst die Spaltung. Mit jedem Versagen der Institutionen steigt die Wut der BĂŒrger. Mit jeder leeren Versprechung verliert das alte Europa an Kraft und das Neue gewinnt an Gestalt. Die Frage ist also nicht mehr, kann die EU in ihrer jetzigen Form ĂŒberleben, sondern sind wir gerade Zeugen des Anfangs vom Ende oder des Beginns einer neuen Era, in der Europa wieder von souverĂ€nen Nationen geprĂ€gt wird? Und genau hier bist du gefragt, glaubst du noch an die Versprechen aus BrĂŒssel oder siehst du die Zukunft in einem völlig

neuen Europa, das sich gerade vor unseren Augen formt?

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