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Internet lobt Mann für 163 Kilogramm Gewichtsverlust

Vor vier Jahren wog Cole Prochaska über 270 Kilogramm – das Höchstgewicht, das seine Waage messen konnte. Heute ist er 41 und hat seine tägliche 5.000-Kalorien-Diät gegen tägliche Spaziergänge eingetauscht. Er hat rund 160 Kilogramm abgenommen und sein Leben verändert.

Coles Gewichtsprobleme begannen schon in seiner Kindheit. Er aß täglich mehrere Tüten Chips und einen 12er-Pack Limonade, dazu große Fast-Food-Mahlzeiten. Er führte einen sitzenden Lebensstil, fühlte sich isoliert und unsicher und mied soziale Situationen.

Als seine siebenjährige Beziehung endete, beschloss Cole, sich zu ändern. Er begann mit kurzen Spaziergängen und steigerte sich allmählich auf 10.000 Schritte pro Tag. Außerdem stellte er seine Ernährung um: Er konzentrierte sich auf proteinreiche Mahlzeiten und verzichtete auf Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke. Außerdem begann er mit Fitnesstraining, um Muskeln aufzubauen und Energie zu tanken.

Im Jahr 2023 teilte Cole stolz seine Fortschritte, ist aber aufgrund der überschüssigen Haut durch seinen Gewichtsverlust immer noch verlegen. Er startete eine GoFundMe-Kampagne, um 100.000 Dollar für eine Hautentfernungsoperation zu sammeln. Bisher hat er über 81.000 Dollar gesammelt.

Trotz der Herausforderungen inspiriert Coles Geschichte viele im Internet. Kürzlich reiste er nach Kalifornien, um einen plastischen Chirurgen aufzusuchen, und hofft, innerhalb weniger Monate operiert zu werden. Cole führt seinen Erfolg eher auf Entschlossenheit und harte Arbeit zurück als auf schnelle Lösungen oder Operationen.

Seine Botschaft: „Mach weiter, geh weiter … Du schaffst das. Ich bin der lebende Beweis.“

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Gefangen an der Küste – Soldaten der 716. Infanterie-Division in alliierter HandIm Juni 1944, während der alliierten Invasion in der Normandie, gerieten zahlreiche deutsche Soldaten in Gefangenschaft – unter ihnen auch viele Angehörige der 716. Infanterie-Division der Wehrmacht. Diese Division war direkt an der französischen Küste stationiert, mit der Aufgabe, den sogenannten Atlantikwall zu verteidigen – ein gigantisches System aus Bunkern, Panzersperren und Geschützstellungen, das einen alliierten Angriff abwehren sollte. Doch der D-Day am 6. Juni 1944 – Codename Operation Overlord – brachte diese Verteidigungslinie zum Einsturz. Die alliierten Streitkräfte, bestehend aus amerikanischen, britischen, kanadischen und anderen Truppen, landeten an mehreren Abschnitten der normannischen Küste. Die 716. Division, bestehend aus unerfahrenen, oft schlecht ausgerüsteten Soldaten, wurde förmlich überrollt. Ihre Einheiten waren verstreut, unterbesetzt und meist nicht für einen groß angelegten Landungsangriff vorbereitet. Die meisten dieser Soldaten hatten nur begrenzte Kampferfahrung. Viele stammten aus Reserveeinheiten, einige waren ältere Jahrgänge oder Rekruten aus besetzten Gebieten. Der Widerstand war zwar vereinzelt hartnäckig, doch gegenüber der überlegenen Feuerkraft und Luftunterstützung der Alliierten blieb der Erfolg begrenzt. Schon in den ersten Stunden nach der Landung wurden ganze Gruppen von deutschen Soldaten eingekesselt und zur Aufgabe gezwungen. Fotos aus dieser Zeit zeigen erschöpfte, resignierte deutsche Soldaten, oft mit erhobenen Händen oder von alliierten Soldaten bewacht – ein stilles Bild der Niederlage. Für viele von ihnen begann nun ein ungewisses Schicksal in Kriegsgefangenschaft. Die Alliierten behandelten ihre Gefangenen zumeist gemäß der Genfer Konvention, doch die Bedingungen in den Lagern variierten, abhängig vom Ort, der Kapazität und dem Zeitpunkt der Gefangennahme. Die Gefangennahme der 716. Division war nicht nur ein taktischer Rückschlag für die Wehrmacht, sondern auch ein Symbol für die beginnende Wende im Krieg. Der Mythos der Unbesiegbarkeit deutscher Verteidigungslinien war gebrochen, und mit jeder weiteren Stunde rückten die Alliierten tiefer nach Frankreich vor. Die Soldaten der 716. Division, gefangen genommen an jenem Schicksalstag im Juni, standen stellvertretend für viele junge Männer, die in einem Krieg kämpften, dessen Ziele und Grausamkeit ihnen oft fernlagen. Ihr Weg endete nicht selten in Gefangenschaft – und für manche bedeutete er den Anfang eines langen inneren Prozesses der Konfrontation mit der eigenen Rolle in einem untergehenden Regime. Hỏi ChatGPT