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Leichte Maschinengewehre im Zweiten Weltkrieg und danach – Das britische Bren-Gewehr gegen das deutsche MG 34 Spandau

Das leichte Maschinengewehr war eine wichtige Waffe des Zweiten Weltkriegs. Es wurde zur Unterstützung der Infanterie entwickelt und konnte von einem einzelnen Soldaten getragen und bedient werden.

Schwere und mittlere Maschinengewehre hingegen erforderten zwei oder mehr.

Das britische leichte Maschinengewehr war das Bren Gun. Es wurde in den 1930er Jahren entwickelt und bis 1992 von der britischen Armee eingesetzt.

Es ist vor allem für seinen Einsatz im Zweiten Weltkrieg bekannt, als es das wichtigste leichte Maschinengewehr der Briten war, kam aber auch im Koreakrieg und anderen Konflikten zum Einsatz, darunter im Falklandkrieg 1982.

Das deutsche leichte Maschinengewehr des Zweiten Weltkriegs war das MG-34, das damals von vielen als das beste Maschinengewehr der Welt angesehen wurde. Es konnte sehr leicht von einem Mann getragen werden und konnte bis zu 1200 Schuss pro Minute abfeuern.

Das Bren konnte höchstens 520 Stück pro Minute abfeuern. Das MG-34 wurde nach 1936 in großen Stückzahlen hergestellt, nachdem Hitler beschlossen hatte, den Versailler Vertrag zu ignorieren. Dieser Vertrag beendete den Ersten Weltkrieg. Die Deutschen mussten sich unter anderem dazu verpflichten, die Anzahl und Art der Waffen, die sie bauen durften, zu beschränken.

Die Deutschen mussten unter anderem versprechen, die Anzahl und Art der Waffen, die sie bauen durften, zu beschränken.

Das MG-34 wurde erstmals 1936 von deutschen Truppen eingesetzt, die den Nationalisten im Spanischen Bürgerkrieg halfen.

Dieses Video geht detailliert auf die Unterschiede zwischen diesen beiden wichtigen Waffen ein und stellt die Frage: Welche war besser?

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