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MELONI VERLÄSST DEN UN-SAAL – wegen Baerbocks Aussagen
MELONI VERLÄSST DEN UN-SAAL – wegen Baerbocks Aussagen
Meloni verlässt den UN-Saal wegen BBOX Aussagen. Ja, ihr habt richtig gehört. Die Ex-Günenchefin, jetzt UN Präsidentin, hat mal wieder ihre moralische Arroganz rausgehauen und Meloni hat einfach die Nase voll. Das war kein diplomatischer VA, das war ein politischer Urknall. Bleibt dran, das heutige Video wird spannend.
Die UNGeralversammlung in New York brodelt vor Themen wie Ukraine, Nahost und Klimakrise. Annalena Berbock, frisch als Präsidentin der UN Vollversammlung installiert, ein Posten, den sie nicht durch Brillanz, sondern durch Symbolpolitik ergattert hat, hält ihre Eröffnungsrede. Und was sagt sie? Die Welt braucht mehr Solidarität.
Grenzen sind Konstrukte der Vergangenheit. Migration eine Chance für alle. Sie labert von grüner Transformation, die Europa retten soll. und wirft implizit allen Nationalstaatlern vor, rückständig zu sein. Besonders Italien wird als Hürde für EU Klimaziele hingestellt. Berbock, die wandelnde Instagram Story, posiert als Weltretterin, während sie Selfies vom Bagelstand postet und sich bei Fußballspielen filmt.
Seriosität: Fehlanzeige. Georgia Meloni, die Rechte aus Fratelli d’Italia, sitzt da und kocht innerlich. Sie hat ihre eigene Rede gerade gehalten. Eine leidenschaftliche Attacke auf die grüne EU-Linie, die Berbock mitgeprägt hat. Das ist ideologischer Wahnsinn, donnert Meloni. Er stranguliert Italiens Wirtschaft, zerstört Jobs und ignoriert die Realität unserer Bürger.
Sie attackiert Bärbox Seenotrettungspolitik als Einladung zum Chaos, Klimavorgaben als Jobkiller und multilaterale Geräte als Ablenkung von echten Problemen. Die delegierten Raunen Berlin erstarrt in Schock und dann bam steht Meloni auf. Sie hat keine Lust mehr auf Berbock und verlässt den Saal.
Kein Wort, nur ein verächtlicher Blick. Es war purer Frust gemäß dem Motto: “Genug mit dem Grünzeug. Aber war das wirklich spontan? Nein, Leute, das brodelt schon lange. Die Abneigung zwischen Meloni und Berbock wurzelt tief in ihren Welten. Meloni, Ikone des konservativen Nationalismus, verachtet Berboks progressiven Multilateralismus als naiven Ökoidealismus.
Bereits bei EU-Gipfeln prallten sie aufeinander. Meloni blockierte grüne Klimavorgaben, die Berbock als Außenministerin vorantrieb und nannte sie eine ideologische Anomalie. Migration. Für Meloni ist Berbocks Politik, endlose Quoten und Seenotrettung eine Einladung zum Massenzuzug, der Italien überfordert. Sie selbst drückt durch.
Offshore Asyl, Grenzsicherung Deals mit Tunesien. Berbock. Sie wirft Meloni Rassismus vor, als ob der Schutz eigener Grenzen ein Verbrechen wäre. Und in der Ukraine Frage, wo beide Sanktionen unterstützen, lauert Misstrauen. Meloni flirtet mit China als Vermittler für Frieden. Pragmatisch realistisch, was Berbock als Verrat an westlichen Werten Brandmt.
Du verrätst die Demokratie, zischelt sie hinter vorgehaltener Hand. Das ist mehr als Politik, Leute. Es symbolisiert den Riss Europas. Nationalstolz gegen globale Vernetzung. Melonis Worte hallen nach grüner Wahnsinn der Italien ruiniert. Berbock kontert besonnen postet einen Tweet über Dialog, doch der Giftpfeil sitzt.
Für Meloni ist Berbock der Inbegriff linker Heuchelei Predigt Toleranz, während sie in Deutschland Zensur und Cancel Culture fördert. Für Berbock verkörpert Meloni rückwärtsgewandten Populismus, als ob Souveränität ein Schimpfwort wäre. In einer polarisierten EU droht ihr Duell Allianzen zu sprengen. Und wisst ihr was? Das ist gut so.
Endlich mal jemand, der die Maske fallen lässt. Die beiden sind auf komplett anderen Wellen und das zeigt sich in jedem Punkt. Nehmt Migration. Meloni hat keine Lust mehr auf Bbox Chaospolitik. Diese Asylregeln stammen aus einer Zeit ohne Massenmigration und organisierten Menschenhandel, brüllt sie in ihrer UN-Rede.
Heute missbrauchen ideologisierte Gerichte sie, um Staaten ihre Souveränität zu rauben. Zack, Volltreffer. Während Berbock in Berlin Flüchtlingsströme als Chance verkauft, kämpft Meloni im Mittelmeer gegen Schmugglerbanden. Ergebnis: Italien reduziert illegale Einreisen um 60%. Fakten, die Berlin ignoriert. Stattdessen soziales Chaos, steigende Kriminalität und Berburg tweetet über Willkommenskulture. Lächerlich.
Berbock befindet sich derzeit in New York, weit entfernt von den Machtzentren der europäischen Außenpolitik. Ihre Stimme hat dort kaum noch Gewicht, doch sie versucht weiterhin Einfluss zu nehmen nach dem alten Motto: Grenzen auf, mehr Migration, mehr offene Türen. Doch Meloni hat genug davon. Sie will sich diese Heuchelei und das endlose Gerede über europäische Solidarität nicht länger anhören. Klimaschutz.
Für Meloni ist das grüne Dogma, das Fabriken schließt und Energiepreise explodieren lässt. Wir brauchen Taten, keine Visionen! Zischt sie. Berboch sieht darin die Weltrettung. Nai, ideologisch realitätsfern. Bei EU-Gipfeln blockt Meloni Milliarden für Windräder, die Italien nicht braucht und priorisiert Gas aus Algerien. Pragmatisch.
und Ukraine beide für Sanktionen. Aber Meloni sucht Frieden mit China. Berbock die Eskalation. Verrat, ruft sie, als ob ewiger Krieg westliche Werte schützt. Meloni balanciert rechte Wähler mit EU-Kompromissen. Berbock inszeniert sich als besonnene Erwachsene in New York. Antithese: Melonis Feuer gegen Berbocks Moralpredigt.
Was bitte war das, was sich da im UN-Saal abgespielt hat? Kein Fopa, ein Urknall. Meloni sprach mehr Klartext als Berlins Regierung in einem Jahr und Berbock, die Influencerin in UN-Robe, die Selfies postet und peinlich wirkt. Meloni demontiert sie: “Wer Europa belehren will, sollte erst seine eigene Bevölkerung respektieren. Abrechnung mit moralischer Arroganz, Flüchtlingschaos, Spaltung, Energiekrise und Berlin Predigt Toleranz.
” Meloni prangert EU-Politik an. Abgehoben, ideologisiert. Deutschland isoliert sich unter Berbock. Statt Partner gewinnt es Fronen, importiert Chaos, flüchtet in Phrasen. Und Meloni, sie sucht Verbündete in Washington Warschau, Budapest, Länder, die Bürgerinteressen schützen, wie Trump, mit dem sie Sympathien teilt.
Berbock schweigt: “Lauteres als jede Rechtfertigung. Keine Argumente, keine Stärke. Das ist geopolitisches Erdbeben. Jetzt der Hammer. Was passiert als nächstes? In Berlin Panik. Dräte glühen im auswärtigen Amt. Die Märzregierung ohnehin am Abgrund. Wirtschaft schwächelt, Straßen protestieren, EU driftet auseinander, sieht Melonis Worte als Wundenpunkt treffen.
Moralische Arroganz. Wir wissen es besser, dass belehrende Getue provoziert. Meloni ist nicht allein. Polen, Ungarn. Slowakei Frankreich formieren sich. Neue Achse der Vernunft. Kein rechter Rand. Die neue Mitte Pragmatiker, Patrioten, Realisten. Meloni greift Stimmung auf. Nationale Interessen zuerst. Keine Ideologie aufzwingen.
Auch Deutschland nicht. Stellt euch vor, ein Europa, das handelt, Grenzen schützt, Wirtschaft priorisiert. Kein Versumpfen in Brüsseler Seelen. Der Skandal, dass Meloni das aussprechen muss. In Deutschland wird Kritik an Migration, EU-Bürokratie, Klimaagenda als Rechts deffiert. Berbox Schweigen nach der Rede. Es sagt alles.
Sie ist Belastung, Symbolpolitik, Selbstinszenierung, kein Allianzenschmieden. Deutschland verliert Führung Zeiten vorbei, wo Berlin Ton angibt. Meloni führt, Gespräche mit Trump mittelmeer stabilisieren, während Berlin über Gendersprache diskutiert. Traurig, lachhaft und tiefer Vertrauensverlust in deutsche Politik. Inflation frisst Ersparnisse.
Energie explodiert, Sicherheit bröckelt. Berbock labert von Klimakonferenzen und Migration als Chance. Es reicht. Meloni spricht aus, was Millionen denken. Kurswechsel. ideologische Blasen platzen, Politik fürs Volk, nicht Elite. Das New Yorker Moment, ein Wendepunkt, ein Symbol für das Ende einer ganzen Epoche.
Analena Berbock ist längst zur Symbolfigur einer gescheiterten Era geworden. Ein Titel ohne Autorität, eine Außenministerin ohne Einfluss. Weder Trump noch Meloni nehmen sie ernst. Trump hat sie bis heute nicht einmal ins Weiße Haus eingeladen. Selbst Ursula von der LIN teilt dieses Schicksal. Bei den entscheidenden Verhandlungen mit Zelenskits blieb auch sie außen vor.
Beide stehen für das gleiche Phänomen. Die schleichende Irrelevanz einer Politik, die sich selbst wichtiger nimmt als ihre Ergebnisse. Europa spürt das längst. Die Bürger wollen Taten, keine Inszenierungen mehr. Der klar, der alles verändert. Meloni hat Bärbock den Spiegel vorgehalten und Europa wacht auf.
Was denkt ihr? Schreibt eure Meinung in die Kommentare. Bleibt patriotisch. Bis zum nächsten Mal. Ah.