Nur 3 % der haut sind noch frei: Die geschichte des am meisten tätowierten menschen der welt
Nur 3 % der haut sind noch frei: Die geschichte des am meisten tätowierten menschen der welt

Dieser Mann beschloss, seinen Körper vollständig zu verwandeln, indem er ihn mit Tattoos bedeckte. Heute sind fast 97 % seiner Hautoberfläche mit unzähligen Motiven verziert.😢 Für diese Leidenschaft hat der junge Mann enorme Summen Geld und sehr viel Zeit aufgewendet.
Auf seinem Körper ist kaum noch Platz für neue Tätowierungen geblieben. Die Follower in den sozialen Netzwerken haben sich längst an seinen außergewöhnlichen Look gewöhnt – doch kürzlich überraschte er viele, als er ein Foto aus seiner Jugend veröffentlichte – aus der Zeit, bevor er mit den Tätowierungen begann.😲
Du wirst schockiert sein, wenn du die Bilder siehst!😱 Die Vorher-Nachher-Fotos sind im ersten Kommentar zu sehen.👇👇
Laut Schofield selbst besucht er Tattoo-Studios inzwischen deutlich seltener – etwa zweimal pro Woche. Früher ging er sieben Jahre lang bis zu fünfmal pro Woche dorthin.
Er ist überzeugt, dass er den Titel des meisttätowierten Menschen der Welt zu Recht trägt und damit alle anderen weit hinter sich lässt.
Zum Glück wird Tätowierung heutzutage immer mehr als Form des Selbstausdrucks oder als bedeutungsvolle Erinnerung an wichtige Momente, Daten und Menschen im Leben verstanden.
Remy ist mittlerweile 36 Jahre alt und ein lebendiges Beispiel dafür, wie Körperkunst ein Teil der Persönlichkeit werden kann. Insgesamt haben Tätowierer über 2.200 Stunden an seinem Körper gearbeitet.
Seine Haut ist nahezu vollständig in Schwarz gehüllt – mit Ausnahme von Gesicht und Handflächen.
Der junge Mann teilt aktiv Fotos seiner neuen Tattoos in den sozialen Medien, wo er über 80.000 Follower hat.
Kürzlich postete er ein Foto aus dem Jahr 2007 – aus der Zeit, bevor sein Tattoo-Abenteuer begann – und löste damit eine Welle des Erstaunens unter seinen Fans aus.
Schofield betont, dass er trotz seines ungewöhnlichen Aussehens im realen Leben kaum negative Reaktionen erlebt – Kritik hört er hauptsächlich im Internet. Auf der Straße wird er hingegen oft erkannt, um ein Autogramm gebeten oder zum gemeinsamen Foto aufgefordert.