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ORBÁNS KORRUPTIONS-BOMBE LÄSST VON DER LEYEN STÜRZEN – Historische Flucht aus dem EU-Parlament!

ORBÁNS KORRUPTIONS-BOMBE LÄSST VON DER LEYEN STÜRZEN – Historische Flucht aus dem EU-Parlament!


 

Der politische Donnerschlag: Orbáns Korruptions-Bombe lässt von der Leyen stürzen

 

Das Europäische Parlament war erfüllt von elektrischer Spannung. Viktor Orbán, Ungarns Ministerpräsident und die Figur des Trotzes gegen Brüssel, stand am Rednerpult und entfesselte eine politische Detonation, die Europa in seinen Grundfesten erschütterte. Seine direkten Anschuldigungen gegen Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau der EU, waren ein Frontalangriff: Er beschuldigte sie der Korruption, des Verrats und des Ausverkaufs der europäischen Seele an „globale Meister“.

Seine Worte trafen wie ein Blitz. Dann geschah das Undenkbare: Von der Leyen, Kommissionspräsidentin seit 2019, stürmte wutentbrannt aus dem Plenarsaal und ließ Chaos und fassungslose Abgeordnete zurück. Dies ist kein gewöhnlicher politischer Schlagabtausch, sondern der sichtbare Ausbruch eines Krieges gegen die verborgenen Mächte Brüssels.

 

Die Anklage: Pfizer Gate und Globalisten-Netzwerke

 

Orbáns Rede war mehr als eine Anklage; sie war eine Kampfansage. Er donnerte, dass die Europäische Kommission zu einer „politischen Waffe“ pervertiert sei. Im Zentrum seiner Korruptionsvorwürfe stand das als „Pfizer Gate“ bekannte Skandalgeschäft: Der 35-Milliarden-Euro-Impfpakt mit Pfizer, der über private Textnachrichten von von der Leyen verhandelt wurde – Nachrichten, die sie bis heute für „verloren“ erklärt. Orbán nannte dies eine Vertuschung.

Er ging weiter und warf Brüssel vor, „fremden Interessen“ zu dienen, anstatt Europa. Die Politik der Kommission dränge eine globalistische Agenda voran, die Landwirte in den Bankrott treibe, Energiekosten explodieren lasse und Chaos schüre. In einer historischen Anspielung auf den ungarischen Aufstand von 1956 gegen die sowjetische Unterdrückung, rahmte Orbán Brüssel als den „heutigen Tyrannen“ ein. Souveränität sei keine Besatzung, erklärte er, während die Rechtspopulisten im Saal jubelten.

Bà Ursula von der Leyen đắc cử nhiệm kỳ 2 Chủ tịch Ủy ban châu Âu |  Vietnam+ (VietnamPlus)

Die historische Flucht: Eine Königin verlässt den Thron

 

Als Orbán von der Leyen beschuldigte, sie plane, unabhängige Staatschefs wie ihn durch Marionetten zu ersetzen, war ihr Maß voll. Sie erhob sich, nahm ihre Papiere und verließ den Saal – ein Moment, der Europa fassungslos machte. „Es war, als würde eine Königin ihren Thron verlassen“, kommentierte ein Insider.

War es ein Affront, um Orbán zu entlarven, oder ein Eingeständnis, dass sie den Anschuldigungen nicht standhalten konnte? Es war ein historisches Novum: Zum ersten Mal in der Geschichte der EU flüchtete eine Kommissionspräsidentin aus einer Debatte. Ihre Flucht lieferte Orbán einen PR-Sieg von unschätzbarem Wert.

 

Die Konsequenz: Zwei Misstrauensanträge und der drohende Zusammenbruch

 

Die politischen Wellen schlugen sofort hoch. Der Kommission drohen nun zwei Misstrauensanträge.

  1. Pfizer-Gate-Motion: Ein Antrag des rumänischen Abgeordneten Georgi Piperia zielt direkt auf die Korruptionsvorwürfe und das irreguläre Verhalten bei den Impfstoffdeals.
  2. Nationalistische Motion: Ein Antrag nationalistischer Gruppen, wie Patriots for Europe, beschuldigt von der Leyen, EU-Gelder als Waffe zu missbrauchen, um abweichende Mitgliedstaaten wie Ungarn und Polen zu bestrafen.

Sollte einer der Anträge die notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament erreichen, könnte von der Leyen zum Rücktritt gezwungen werden. Eine Krise dieses Ausmaßes gab es seit dem Zusammenbruch der Santer-Kommission wegen Betrugs im Jahr 1999 nicht mehr. Der Vertrauensverlust in Brüssel ist laut Eurobarometer-Umfragen auf einem kritischen Niveau.

 

Der Kampf um Europas Zukunft: Souveränität vs. Blackmail

 

Orbáns Rede hat eine tiefe Spaltung offengelegt: Auf der einen Seite stehen von der Leyens Verbündete (EVP, Zentristen, Progressive), die ein föderales „Supereuropa“ vorantreiben wollen. Auf der anderen Seite formiert sich der nationalistische Block um Orbán, Italiens Georgia Meloni und Frankreichs Marine Le Pen, die nationale Souveränität und eine Dezentralisierung der Macht fordern.

Der Kern des Konflikts ist die Machtkontrolle: Orbán sieht die eingefrorenen Milliarden an EU-Geldern als „Blackmail“ zur Disziplinierung, während Brüssel dies als Rechenschaftspflicht im Namen der Rechtsstaatlichkeit deklariert. Während Orbán sich selbst als „Retter Europas“ inszeniert und vor dem Kollaps der EU warnt, den Green Deal und die Ukraine-Hilfen kritisiert, werfen ihm Kritiker in seiner Heimat vor, er habe Ungarn zum ärmsten und korruptesten Staat der EU gemacht.

Der Showdown in Straßburg war ein Warnschuss. Sollte von der Leyen fallen, könnten Nationalisten die EU von Grund auf umgestalten und das Ende der föderalen Illusion einläuten. Sollte sie überleben, droht Ungarn und anderen Abweichlern ein noch härteres Vorgehen. Die Schlacht um Europas Zukunft hat begonnen, und die Wahrheit über die Machtverhältnisse in Brüssel gerät ans Licht.

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