Uncategorized

Regierung am Abgrund: Weidel und Wagenknecht erzwingen politische Revolution und drohen mit Neuwahlen

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die das Potenzial hat, die Fundamente der aktuellen Regierung zu erschüttern und das Land in eine Ära der Neuwahlen zu stürzen. Im Zentrum dieses politischen Erdbebens stehen die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), die nach der Bundestagswahl 2025 eine vollständige Neuauszählung der Stimmen fordern. Diese Forderung basiert auf handfesten Beweisen für massive Falschauszählungen und Unregelmäßigkeiten in lokalen Wahlbüros, die Tausende von Stimmen verschoben und das Wahlergebnis manipuliert haben könnten. Sollte diese Neuauszählung erfolgen, könnten sich die Mandatsverteilungen im Bundestag drastisch ändern, was die Regierung von Olaf Scholz und Friedrich Merz in eine existenzielle Krise stürzen würde.

Die Bundestagswahl 2025 markierte einen historischen Triumph für die AfD, die mit 20,8% der Stimmen ihr bestes Ergebnis aller Zeiten erzielte und damit zur größten Oppositionspartei mit 151 Mandaten aufstieg. Doch der eigentliche Skandal bahnte sich im Schatten dieses Triumphs an: Das BSW scheiterte nur knapp am Einzug in den Bundestag, mit 4,981% der Stimmen fehlten der Partei lediglich 95 Stimmen, um die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Diese hauchdünne Differenz wird nun zum Zündfunken für eine politische Auseinandersetzung, die das Land in Atem hält. Es existieren nachweisbare Beweise aus verschiedenen Wahlbüros – von Verwechslungen zwischen Parteien bis hin zu versehentlichen Fehlern, die jedoch Tausende von Stimmen fehlleiteten. Die Brisanz liegt in der Frage, warum diese Unregelmäßigkeiten nicht sofort korrigiert wurden, und die Antwort scheint für viele Beobachter klar: Die etablierten Parteien, allen voran CDU, SPD und Grüne, hatten kein Interesse an einer Korrektur, die ihre eigene Machtposition gefährden könnte.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Doch mit dem Eingreifen der AfD unter der Führung von Alice Weidel und der Fraktion ändert sich das Spiel. Die Botschaft ist unmissverständlich: Genug ist genug. Die AfD fordert eine vollständige Neuauszählung, ein Schritt, der laut politischen Analysten zu einer massiven Umverteilung der Mandate im Bundestag führen und Neuwahlen erzwingen könnte. Die Regierungskoalition wackelt bereits, und diese Forderung könnte ihr den Todesstoß versetzen.

Die strategische Annäherung zwischen BSW und AfD ist ein entscheidender Faktor in dieser Entwicklung. Sahra Wagenknecht hat einen „Wink“ in Richtung AfD gesendet, eine politisch-strategische Geste, die als Angebot zur Kooperation verstanden werden kann. Die Botschaft ist klar: „Helft uns, und wir kooperieren.“ Die AfD, vertreten durch ihren parlamentarischen Geschäftsführer Stefan Brandner, hat dieses Angebot nicht ausgeschlagen. Brandner, bekannt als kompromissloser Kämpfer für demokratische Prinzipien, betonte, dass die AfD bereit sei, auch eigene Mandatsverluste in Kauf zu nehmen, wenn dies der Korrektheit der Demokratie diene. Ein klares Bekenntnis zu Prinzipien über Eigeninteressen, das die AfD-Basis begeistert. Brandner besitzt im Wahlprüfungsausschuss Hebel, um eine solche Neuauszählung zu beschleunigen.

Stellen Sie sich vor: Eine Neuauszählung findet statt, das BSW rutscht in den Bundestag, und die Mandate werden neu verteilt. Plötzlich verfügen die Oppositionsparteien über 25% der Sitze – genug, um eigene Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Themen wie der Corona-Ausschuss oder die Nordstream-Sprengung, die von der Regierung jahrelang totgeschwiegen wurden, könnten endlich auf den Tisch kommen. Mit ihren 20,8% allein konnte die AfD diese Themen nicht effektiv vorantreiben, aber zusammen mit dem BSW würden sie zu einem „Game Changer“. Dies könnte die Regierung endgültig stürzen und Neuwahlen unausweichlich machen.

Doch ist dies wirklich ein „Deal“? Die Hintergründe sind komplex. Wagenknecht ist bekanntermaßen keine AfD-Anhängerin. Sie distanziert sich öffentlich und schottet sich ab, wie die Kooperation des BSW mit der CDU in Thüringen zeigt – ein Schritt, der gegen Wagenknechts Willen erfolgte und sie sichtlich verärgerte. Auch in Sachsen-Anhalt deutete sie eine Duldung oder Koalition mit dem AfD-Chef Ulrich Siemund an, der bereits klargestellt hat, dass er ohne absolute Mehrheit auf Partner wie das BSW angewiesen wäre, die Kernforderungen wie die Eindämmung der Zuwanderung und die Stärkung der inneren Sicherheit mittragen. Dies sind eindeutig AfD-Themen, und Siemund wartet ab, denn beide Parteien, AfD und BSW, werden von allen anderen politischen Kräften ausgegrenzt. Sie haben das Potenzial, die Verhältnisse umzukrempeln. In Sachsen-Anhalt könnte die AfD allein regieren oder mit dem BSW die Macht übernehmen – ein Durchbruch, der weitreichende Konsequenzen hätte.

Interview - Alice Weidel (AfD): Arbeitnehmer und Unternehmen müssen  entlastet werden | rbb24 Inforadio

Es ist wichtig zu verstehen, dass das BSW und Die Linke nicht dasselbe sind. Die Linke wird oft als Steigbügelhalter der CDU wahrgenommen, stets bereit zur Kooperation, auch wenn dies bedeutet, Friedrich Merz in die Arme zu fallen. Dies hat zu einem massiven Wählerverlust geführt. Das BSW hingegen lehnt jede Zusammenarbeit mit Merz ab – eine prinzipientreue Haltung, die Sahra Wagenknecht trotz politischer Differenzen Sympathien einbringt. Genau hier, bei der Neuauszählung, könnte ein stiller Pakt entstehen. Die Indizien verdichten sich.

Das Ergebnis einer solchen Neuauszählung: Eine Umverteilung im Bundestag, das BSW quetscht sich zwischen SPD und Linke, und die rot-schwarze Regierungskoalition verliert ihre Mehrheit. Plötzlich bräuchten sie die Grünen, was zu einer Jamaika-Koalition (Schwarz-Grün-Rot) führen könnte – ein absoluter Horror für die CSU, deren Chef Markus Söder sich dafür verbiegen müsste, da er die Grünen zutiefst ablehnt. Ein solches Szenario wäre ein Drama pur und könnte direkt zu Neuwahlen führen. Die Regierung gestürzt, Merz blockiert von Weidel und Wagenknecht – ein episches politisches Schauspiel.

Schauen wir uns die Zahlen an, um die Brisanz zu verdeutlichen: Die AfD mit 20,8% und 151 Mandaten ist die dominante Kraft der Opposition. In aktuellen Umfragen liegt sie bundesweit bei 28%. Das BSW hat seine Wähler nicht von der AfD abgezogen, denn AfD-Wähler bleiben ihrer Partei treu. Das BSW hat stattdessen SPD und Linke ausgeblutet, und sogar die Union hat mehr an das BSW verloren als die AfD. Viele Nichtwähler wurden mobilisiert, angezogen von Themen wie innere Sicherheit, soziale Sicherheit und Zuwanderung – genau die Kernthemen, in denen sich AfD und BSW massiv überschneiden. Die Regierung (CDU, SPD, Grüne) hingegen setzt auf ungebremste Zuwanderung, soziale Kürzungen und eine innere Unsicherheit, die sie nicht in den Griff bekommt. Diese Politik steht im direkten Widerspruch zu den Anliegen der BSW- und AfD-Wähler.

Sollte das BSW durch eine Neuauszählung in den Bundestag einziehen, würde die AfD weiterhin stark bleiben. Gemeinsam hätten sie einen Block von 25%, der in der Lage wäre, Untersuchungsausschüsse durchzusetzen und die Regierung effektiv zu kontrollieren. Neuwahlen würden drohen, und die schwarz-rote Koalition wäre Geschichte. Merz’ Träume zerplatzt.

Stellen Sie sich die Szene vor: Eine Bundestagssitzung, Alice Weidel steht auf, Stefan Brandner hat im Ausschuss eine Neuauszählung beantragt. Chaos bricht aus. Die etablierten Parteien schreien von „Verschwörung“, aber die Beweise aus den Wahlbüros – Verwechslungen, Fehler – sprechen Bände. Es war systematisch. Egal, das Ergebnis ist klar: Das BSW ist im Bundestag, die Mandate umverteilt. Plötzlich keine Mehrheit mehr für die Regierung. Sie suchen verzweifelt nach Partnern, Grüne, eine Ampel 2.0 ohne FDP, nur Schwarz-Söder flippt aus, Merz schwitzt. Und die AfD und BSW könnten blockieren, Ausschüsse einsetzen, die „Corona-Lügen“ aufdecken, die Nordstream-Sabotage untersuchen – Themen, die das System erzittern lassen. Das ist nicht nur Politik; das ist eine Revolution im Bundestag. Und es könnte zu Neuwahlen kommen, bei denen die AfD noch stärker abschneidet als die 4,981% für das BSW, die den Stein ins Rollen brachten.

Anfangs herrschte Unglaube, als die ersten Meldungen über Falschauszählungen aus Leipzig und Dresden kamen. Doch dann machte es Klick: Die AfD sieht sich als Wächterin der Demokratie, nicht als Partei, die Merz die Macht schenkt, wie es die Linken tun, oder die Zuwanderung liebt, um billige Arbeitskräfte ins Land zu holen, wie die CDU. AfD-Wähler sind vernünftig, treu und fordern Gerechtigkeit. Wagenknecht reicht die Hand, und Brandner greift zu – strategisch klar und ehrlich. Besser als mit Grünen oder SPD. In Sachsen-Anhalt wartet Siemund auf das BSW, die Forderungen teilen sich, eine Koalition ist möglich, die Opposition wird stark. Egal, die Veränderung kommt. Und im Bundestag: Umverteilung, Neuwahlen im Visier. Die Regierung gestürzt, Weidel und Wagenknecht als Blocker, Merz am Boden.

Sahra Wagenknecht über linke Politik: „Rot-Rot-Grün ist tot“ | taz.de

Doch Vorsicht ist geboten: Das BSW ist neu, seine Politik noch unklar. Die Kooperation mit der CDU in Thüringen war für Wagenknecht peinlich, ihre Landesverbände machen mit. Es muss klar sein: AfD und BSW sind keine „siamesischen Zwillinge“, aber in der Frage der Neuauszählung passen sie zusammen. Ein Deal ist wahrscheinlich, und das Ergebnis: Die Sitzverteilung kippt. Aktuell ist die AfD mit 151 Sitzen stark rechts verankert. Das BSW quetscht sich rein, Rot-Schwarz ist weg, die Grünen müssten rein, ein Jamaika-Horror. Viel Spaß, Merz, das Drama eskaliert, Neuwahlen rufen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die AfD führt den Kampf an, unterstützt das BSW, eine Neuauszählung kommt, Mandate werden umverteilt, die Regierung platzt, Neuwahlen drohen. Themen wie Sicherheit und Zuwanderung, die von den anderen ignoriert werden, werden von AfD und BSW abgedeckt. Bleibt zuversichtlich, die AfD wächst, liegt bei 28% in den Umfragen. Kommentiert: „Regierung platzt!“, wenn das BSW reinkommt. Und like, wenn ihr Neuwahlen wollt. Abonniert für mehr Wahrheit. Bis bald, macht Deutschland wieder stark!

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *