Die Stadt war am Montagabend erschüttert vom herzzerreißenden Tod der 20-jährigen Mariana Gómez, die bei einer Schießerei in der Fifth Street von einem Querschläger getötet wurde. Was als normaler Abend in einem belebten Einkaufsviertel begann, verwandelte sich schnell in Panik und Verwüstung, als Bewaffnete das Feuer eröffneten und zwei Menschen starben – darunter Mariana, eine unschuldige Passantin, deren Zukunft auf tragische Weise vorzeitig beendet wurde.
Polizeiberichten zufolge brach die Gewalt gegen 17:30 Uhr mitten in einem belebten Viertel voller Käufer und Fußgänger aus. Mariana war auf dem Weg, um ihren Lebenslauf für eine Arbeitsstelle abzugeben, als sie plötzlich in einen Kugelhagel geriet, der auf einen Ladenbesitzer zielte.

Augenzeugen schilderten schreckliche Szenen, als Schüsse fielen. Die Menschen rannten in Deckung, doch Mariana wurde in den Bauch getroffen, als sie versuchte, sich zu schützen. Barmherzige Samariter eilten herbei, und sie wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte konnten sie nicht mehr retten. Innerhalb weniger Minuten war ihr junges Leben dahin.
Auch der Ladenbesitzer, ein 45-jähriger Mann, der vermutlich das eigentliche Ziel war, wurde erschossen. Sein Tod und der von Mariana reihen sich in die lange Liste der Gewaltausbrüche ein, die den Bezirk in den letzten Monaten erschüttert haben.