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Schröder bricht sein Schweigen: Die sch0ckierende Wahrheit über die N0rd-Stream-Expl0sion – wer wirklich dahintersteckt, bringt Berlin zum Beben?
Schröder bricht sein Schweigen: Die sch0ckierende Wahrheit über die N0rd-Stream-Expl0sion – wer wirklich dahintersteckt, bringt Berlin zum Beben?

Schröder enthüllt, wer Nordstream gesprengt hat. Berlin tobt. Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit einer Enthüllung für Furore gesorgt und Berlin steht Kopf. Wer steckt wirklich hinter der Zerstörung der Pipelines? War es Sabotage aus geopolitischen Motiven? Und warum verteidigt Schröder Putin vor Gericht? In diesem Video tauchen wir tief in die brisanten Details ein.
Das Thema hat Sprengkraft. Im wahrsten Sinne des Wortes: Lasst uns direkt ins Geschehen springen. Gerhard Schröder, der Mann, der Deutschland von 1998 bis 2005 regiert hat, stand kürzlich im Fokus eines Untersuchungsausschusses in Schwerin. Thema: Die umstrittene Nordstream 2 Pipeline. Schröder, mittlerweile 81 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen, wurde aus seinem Büro in Hannover zugeschaltet.
Und was sollen wir sagen? Der Exkanzler war sichtlich genervt. Auf Fragen, die ihm nicht paen, reagierte er mit Sprüchen wie: “Was soll dieser Unsinn?” Oder sogar: “Herr Vorsitzender, können Sie diesen Mist beenden?” Ja, Schröder bleibt Schröder direkt und ohne Blatt vor dem Mund.
Aber was hat er eigentlich gesagt? Schröder verteidigte den Bau von Nordstream 2 mit Nachdruck. Für ihn war die Pipeline essentiell, um günstiges russisches Erdgas nach Deutschland zu bringen, besonders nach der Abkehr von der Kernenergie unter seiner rotgrünen Regierung. Er betonte, dass Russland ein zuverlässiger Partner sei und die Pipeline wirtschaftlich sinnvoll war.
Besonders pikant, Schröder lobte die Gründung der Klimaschutzstiftung Mecklenburg Vorpommern, die 2021 unter dem Druck von US-Sanktionsdrohungen ins Leben gerufen wurde, um den Bau der Pipeline zu sichern. Eine außerordentlich vernünftige Entscheidung, nannte er es. Diese Stiftung finanziert unter anderem mit 20 Millionen Euro von Gasprom sollte verhindern, dass die USA das Projekt stoppen.
Klingt nach einem cleveren Schachzug oder nach einem Skandal. Die Klimaschutzstiftung Mecklenburg Vorpommern klingt harmlos. Oder doch hinter diesem Namen steckt eine Geschichte, die Fragen aufwirft. Anfang 2021 wurde die Stiftung gegründet offiziell, umweltprojekte zu fördern. In Wirklichkeit ein Instrument, um Nordstream 2 trotzdrohungen aus den USA fertigzustellen.
Schröder selbst sagte im Ausschuss, die Stiftung war ein Schutzschild gegen amerikanische Einmischung in unsere Energiepolitik. Und das hat funktioniert. Die Pipeline wurde fertiggestellt. Helgebraun, der ehemalige Kanzleramtschef unter Angela Merkel, bestätigte im selben Ausschuss, dass die Bundesregierung die Stiftung als Angelegenheit des Bundeslandes betrachtete.
Merkel wurde zwar von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig informiert, aber die Bundesregierung hielt sich raus. Interessant ist, dass Braun betonte, die Sanktionsdrohungen kamen nicht direkt von der US-Regierung, sondern von einzelnen Senatoren und dem US-Botschafter. War das also alles nur heiße Luft oder ein gezielter Angriff auf deutsche Interessen? Gerhard Schröder äußert scharfe Kritik an der neuen SPD CDU Koalition.
Er sieht darin nichts Gutes und spricht von purer Doppelmoral. Unter Merkel, so erinnert er, habe man Nordstream 2 noch befürwortet und nun, plötzlich wird das Projekt von denselben Leuten als Fehler bezeichnet. Für Schröder ist das reine Heuchelei und eine bewusste Täuschung der Bürger. Die Stiftung bleibt ein heißes Eisen, denn sie wurde mit russischem Geld finanziert.
Genauer gesagt von Gasprom, dem russischen Staatskonzern für den Schröder lange gearbeitet hat. Und genau hier kommen wir zu einem Punkt, der viele aufregt. Schröders enge Verbindungen nach Russland. Gerhard Schröder und Wladimir Putin. Eine Freundschaft, die seit Jahren für Schlagzeilen sorgt. Schröder ist nicht nur ein enger Freund des russischen Präsidenten, sondern war auch jahrelang für russische Energiekonzerne tätig.
Nach dem Ende seiner Kanzlerschaft 2005 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der Nordstream AG, später auch bei Rosneft. Selbst nach dem russischen Angriff auf die Ukraine2 hielt er zunächst an seinen Posten fest, bis er im Mai 2022 unter Druck seiner Partei, der SPD, seinen Rücktritt bei Rosneft erklärte. Doch die SPD selbst, die scheint mit Schröders Russlandnähe erstaunlich entspannt umzugehen.
Mehrere SPDGliederungen hatten versucht, Schröder aus der Partei zu werfen, doch die Schiedskommission des SPD-Bezirks Hannover wies diese Anträge zurück. Sowohl in erster als auch in zweiter Instanz. Begründung: Es lasse sich nicht mit hinreichender Sicherheit feststellen, dass Schröder gegen die Parteiordnung verstoßen habe.
Der Beschluss sei juristisch solide und politisch konsequent, ließ Schröder über vertraute ausrichten. Kritiker werfen der SPD vor, hier zu milde zu sein. Immerhin reden wir von einem Exkanzler, der über Jahre hinweg für russische Interessen gearbeitet hat. Aber die SPD argumentiert, Schröder ist nicht der einzige, der die Abhängigkeit von russischem Gas falsch eingeschätzt hat.
Das gilt auch für andere Politiker, nicht nur der SPD, sondern auch der CDU. Eine Berufung zur Bundesschiedskommission ist noch möglich, aber nach zwei Freisprüchen eher unwahrscheinlich. Schröder selbst, der zeigte sich nicht überrascht über die Entscheidung. Kommen wir zum Kern des Themas.
Wer hat die Nordstream Pipelines gesprengt? Im Herbst 2022 erschütterten Explosionen die Pipelines Nordstream 1 und 2 in der Ostsee. Vier LS wurden entdeckt, die Pipelines waren schwer beschädigt. Ein Sabotageakt, der als der größte in der Geschichte Europas gilt. Doch wer steckt dahinter? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und jetzt wird es spannend.
In Polen und Italien wurden zwei Ukrainer festgenommen, die im Verdacht stehen, an der Sabotage beteiligt gewesen zu sein. Einer von ihnen, ein 64-jähriger Ukrainer namens Volodimir Z. Ein ausgebildeter Taucher und ehemaliger Soldat der ukrainischen Armee. Vertrauliche Unterlagen, die dem Spiegel und dem ZDF vorliegen, zeigen, wie die Ermittler der Gruppe auf die Spur kamen.
Volodimir Z. war Ausbilder an einer Tauchschule in Kiev. Das perfekte Profil für einen solchen Anschlag. Doch hier wird’s kompliziert. Ein polnisches Gericht hat die Auslieferung von Volodimir Z. nach Deutschland abgelehnt und seine Untersuchungshaft aufgehoben. Auch in Italien wurde die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen gestoppt.
Warum? Die Details sind unklar, aber es scheint als ob geopolitische Interessen eine Rolle spielen. War es ein ukrainischer Alleingang? Was sagt Schröder dazu? Im Ausschuss ließ er sich nicht direkt zu den Saboteuren äußern, aber seine Haltung ist klar. Er sieht Nordstream als Opfer westlicher Interessen, insbesondere der Vereinigten Staaten, die die Pipeline von Anfang an ablehnten.
Seine enge Verbindung zu Russland lässt ihn die Sache aus einer ganz bestimmten Perspektive sehen. Für Schröder war Nordstream nicht nur ein Wirtschaftsprojekt, sondern ein Symbol für die deutsch-russische Zusammenarbeit, die Zerstörung der Pipelines, für ihn ein Angriff auf Deutschlands Energieunabhängigkeit. Doch während Schröder die USA kritisiert, bleiben die Beweise gegen die ukrainischen Verdächtigen bestehen.
Und genau das macht die Sache so brisant. War es ein ukrainischer Akt, um Russland zu schwächen? Oder gibt es größere Mächte im Hintergrund? Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen, aber sie ist schwer zu greifen. Der Untersuchungsausschuss in Schwerin ist noch lange nicht am Ende. In den kommenden Wochen werden weitere Schwergewichte der deutschen Politik befragt. Am 7.
November sind die ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Sigma Gabriel und Peter Altmeier dran. Und am 21. November wird sogar Ex-kanzler Olaf Scholz erwartet. Ziel ist es herauszufinden, wer die Idee für die Klimaschutzstiftung hatte und ob Russland direkt involviert war. Die Abgeordneten wollen wissen, war die Stiftung ein rein deutsches Projekt oder gab es Druck aus Moskau? bis zur Landtagswahl nächstes Jahr soll der Ausschuss seine Arbeit abschließen.
Und wer weiß, vielleicht kommen noch mehr Enthüllungen ans Licht. Die Nordstream Anschläge haben Europa verändert und die Fragen nach Verantwortung und Wahrheit sind noch lange nicht beantwortet. Schröders Rolle, seine Russlandnähe und die Klimaschutzstiftung werfen ein Schlaglicht auf die komplexen Verflechtungen von Politik, Wirtschaft und internationalen Interessen.
Eines ist sicher, diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Schreibt eure Meinung in die Kommentare und wenn euch dieses Video gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch und teilt es mit euren Freunden. Bis zum nächsten Mal. bleibt neugierig.