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SENSATION: Wilders-Sieg reißt Brandmauer ein – VdL ruft Notstand aus und sieht 800-Milliarden-Euro-Machtprojekt scheitern

SENSATION: Wilders-Sieg reißt Brandmauer ein – VdL ruft Notstand aus und sieht 800-Milliarden-Euro-Machtprojekt scheitern


 

Das politische Erdbeben von Den Haag: Wilders triumphiert – Brüssel kapituliert

 

Das Unvorstellbare ist geschehen: Geert Wilders, der unbeugsame Kritiker des EU-Diktats, übernimmt die Macht in den Niederlanden. Die Nachricht schlug in Brüssel ein wie eine Bombe und löste eine Schockwelle aus, die das gesamte Machtgefüge der Europäischen Union in seinen Grundfesten erschüttert. Die unmittelbare Reaktion der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht Bände: Sie geriet in Panik, rief laut internen Kreisen den „Notstand“ aus und berief eine dringende Krisensitzung mit Kanzler Merz und den EU-Spitzen ein. Der Grund für die Hektik ist klar: Mit Wilders beginnt in ihren Augen das Ende ihrer Präsidentschaft und der Zerfall der zentralistischen EU-Struktur.

Interne Quellen in Brüssel berichten von einem politischen Beben, das als „schlimmer als der Brexit“ eingeschätzt wird. Denn Wilders hat offen angekündigt, gegen das Diktat aus Berlin und Paris vorzugehen, gegen das, was er die „Arroganz der Macht“ nennt. Seine Botschaft ist eine Kampfansage an das Establishment: Er will die Grenzen schließen und die nationale Souveränität zurückholen. „Wir holen uns unser Land zurück“, so seine klipp und klare Ansage, die in Amsterdam gefeiert und in Brüssel mit blanker Nervosität quittiert wurde. Nach Italien und Ungarn kippt nun ein weiterer EU-Staat – und die von der Leyen postulierte Einheit bröckelt unaufhaltsam.


 

Das Symptom eines erschöpften Systems: Oben gegen Unten

 

Geert Wilders’ Erfolg ist kein Zufallstreffer und kein isolierter Ausreißer. Er ist das unübersehbare Symptom eines Systems, das die Bodenhaftung zur Lebensrealität seiner Bürger verloren hat. Die Menschen in Europa haben schlichtweg genug:

  • Genug von offenen Grenzen und den damit verbundenen unkontrollierten Folgen für die innere Sicherheit.
  • Genug von Inflation, Bürokratie und Bevormundung durch eine Zentrale, die immer mehr Kontrolle fordert.
  • Genug von einer EU, die Kriege anheizt und dabei von Frieden spricht, und deren Politiker mehr auf Washington als auf die eigenen Bürger hören.

Ursula von der Leyen feiert sich selbst gerne als „Retterin der Demokratie“. Doch ihre Vorstellung von Demokratie wird von immer mehr Bürgern als Entmündigung, Zentralisierung und reine Machtkontrolle empfunden. Wilders steht an der Spitze eines Aufstandes, bei dem es nicht mehr um die überholten Kategorien von Links oder Rechts geht, sondern um Bürger gegen Bürokraten – Oben gegen Unten. Das Volk spürt, dass sich etwas verändert, dass die Zeit der Eliten vorbei sein könnte.


 

Ausnahmezustand in Den Haag: Die Straßen brennen

 

Was dem Wahlsieg von Wilders vorausging, glich einem politischen Thriller und zeigte das Ausmaß der sozialen Spannungen im Land. Die Niederlande erlebten einen Ausnahmezustand, bei dem die Regierung um die Kontrolle rang. Tausende Menschen gingen auf die Straße – Familien, Arbeiter, Rentner – vereint in der Überzeugung, dass sie die Nase voll haben.

Am 20. September 2025 eskalierte eine Protestaktion gegen die Migrationspolitik in Den Haag zum Fanal. Die Menschen forderten Sicherheit, Ordnung und Frieden. Die Reaktion der politischen Klasse und der Systemmedien war die übliche: sofort wurde von „rechtsextremen Randalierern“ geschrien. Wer jedoch genauer hinsieht, erkennt, dass dies keine Extremisten waren, sondern ganz normale Bürger, die nicht länger zusehen wollen, wie ihre Heimat im Chaos versinkt, während Politiker wohlklingende Floskeln murmeln.

Die Polizei war überfordert. Berichte sprachen von einem angezündeten Polizeifahrzeug und der Verwüstung des Parteibüros der Linksliberalen D66. Premierminister Dick Schof reagierte mit Empörung auf X, suchte die Schuld bei den Demonstranten und lenkte von der politischen Inkompetenz seiner Regierung ab, die das Land an den Rand des Kollapses gebracht hatte. Wilders jedoch schwieg nicht, sondern nutzte den Moment für eine Ansage an ganz Europa: „Was, wenn die Niederlande nur der Anfang sind?“


 

Der 800-Milliarden-Euro-Schlag: Die große Niederlage VdLs

Mitten in dieser politischen Konvulsion ereignete sich in Den Haag die wohl verheerendste Niederlage für Ursula von der Leyen und ihre europäische Vision. Das niederländische Parlament lehnte mit 73 gegen 71 Stimmen das von VdL forcierte 800-Milliarden-Euro-Rüstungsprogramm „Rearm Europe“ ab.

Dieses Programm sollte offiziell die europäische Verteidigungsfähigkeit stärken. In Wahrheit jedoch entpuppt es sich als ein gigantischer Schuldenapparat und als eine massive Ausweitung der Brüsseler Kontrolle über die nationalen Haushalte der Mitgliedstaaten. Die Niederländer sagten mit ihrem klaren Nein der Schuldenunion und dem Diktat der EU-Kommission den Kampf an.

Dieser Beschluss hat Signalwirkung: Die Zeit, in der Brüssel über alles bestimmen konnte, ist vorbei. Wenn die Niederlande als einflussreicher Gründungsstaat nein sagen, werden Ungarn, Österreich, die Slowakei und wahrscheinlich auch Italien folgen. Von der Leyens Kalkulationen sind falsch. Sie hatte behauptet, der Großteil der Rüstungsausgaben fließe ins Ausland, vor allem in die USA. Unabhängige Berechnungen zeigen jedoch, dass über die Hälfte des Geldes in Europa bleibt – ein Indiz dafür, dass ihre Zahlen politisch motiviert und nicht nur ungenau sind. Hinzu kommt: Ein Großteil des 800-Milliarden-Pakets ist gar nicht gedeckt und müsste über neue Schulden (sogenannte Eurobonds) finanziert werden, was die Märkte nervös macht und die Bürger nicht wollen.


 

Die moralische Flexibilität Brüssels: Panzer werden „nachhaltig“

 

Die panische Reaktion der EU-Kommission auf die Niederlage zeigt, wie verzweifelt sie um den Machterhalt kämpft. Brüssel kennt nur eine Richtung: mehr Macht, mehr Geld, mehr Kontrolle. Und wenn die Realität nicht passt, wird kurzerhand die Definition geändert.

In einem unglaublichen Akt des Widerspruchs deklariert von der Leyen Rüstung inzwischen als „nachhaltig“. Richtig gehört: nachhaltig. Waffen, die früher aus den ESG-Fonds (Environmental, Social, Governance) ausgeschlossen wurden, gelten plötzlich als „grün“. Die gleichen Politiker, die CO2 verbieten wollen und Diesel dämonisieren, erklären Panzer zu nachhaltigen Investitionen. Dieser unglaubliche Widerspruch demonstriert die Flexibilität der Moral in Brüssel, wenn es ums eigene Überleben geht, und entlarvt die ideologische Verblendung der Elite. Wer diese Heuchelei kritisiert, wird als „Populist“ beschimpft. Wilders erkennt dieses Spiel und stellt die entscheidende Frage: Wie lange wollen wir uns noch belügen lassen? Brüssel hat den Kontakt zur Realität längst verloren.


 

Das Bündnis der Souveränität: Merz’ kalte Füße

 

Der Sieg von Wilders ist nicht nur eine nationale Entscheidung, sondern hat weitreichende geopolitische Implikationen. Wilders deutet offen ein mögliches Bündnis mit der AfD an – eine Aussicht, die in Berlin die Alarmglocken schrillen lässt. Kanzler Merz, der sich der Brandmauer verschrieben hat, bekommt kalte Füße. Er weiß, dass ein Zusammenschluss rechter und souveränitätsorientierter Parteien in Europa (von Wilders über Orbán und Meloni) das gesamte Machtgefüge der EU kippen würde.

Wilders kritisiert die deutsche Politik mit scharfen Worten: „Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, versteht die Geschichte nicht.“ Dieser Satz löst Schockwellen aus, denn er steht für alles, was das EU-Establishment nicht hören will: Vernunft statt Ideologie, Frieden statt Eskalation, Souveränität statt Abhängigkeit. Während das Establishment auf Konfrontation setzt, setzen Wilders und seine Verbündeten auf Realismus.

Die Bilder aus Den Haag, die von brennenden Polizeiwagen, wütenden Menschen und flüchtenden Abgeordneten zeugen, sind ein deutliches Fanal. Wilders’ Kampfansage – „Sie hassen uns, sie verachten unsere Werte. Wir müssen aufstehen“ – trifft mitten ins Herz einer Elite, die von Vielfalt redet, aber die innere Sicherheit opfert; die von Toleranz spricht, aber jede Gegenmeinung zensiert.


 

Fazit: Der Beginn eines neuen Europas

 

Geert Wilders’ Sieg ist kein isoliertes Phänomen. Er ist Teil einer europäischen Bewegung, die von Rom über Budapest bis Den Haag reicht und sagt: „Schluss mit dem EU-Diktat, Schluss mit der Bevormundung, Schluss mit der Doppelmoral.“ Diese Bewegung ist es, die Ursula von der Leyen in Panik versetzt, denn sie weiß, dass dieser Geist der Souveränität nicht mehr aufzuhalten ist.

Während in Brüssel hektische Krisensitzungen abgehalten werden, feiert in Amsterdam das Volk unter dem Schlachtruf „Niederlande zuerst“. Zum ersten Mal seit Jahren liegt die Hoffnung in der Luft, dass Politik wieder dem Volk gehört, dass Demokratie wieder bedeutet, die Stimme des Bürgers zu hören und nicht die der Lobbyisten. Die Geschichte wird vielleicht eines Tages sagen: Die Revolution begann nicht in Berlin oder Paris, sondern in Den Haag. Dort, wo ein Mann den Mut hatte, Nein zur Unterwerfung, Nein zur Zensur, Nein zum Verrat zu sagen. Wilders hat gewonnen, und das ist der Anfang vom Ende der Brüsseler Kontrolle.

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