Zwei Südstaatenschönheiten saßen an einem warmen Sommernachmittag auf der breiten Veranda eines prächtigen Herrenhauses mit weißen Säulen. In der Ferne zirpten die Zikaden, die Schaukelstühle knarrten leise hin und her, und beide Damen nippten an großen Gläsern süßen Eistees mit Zitrone. Sie unterhielten sich über Familie, Freunde und all die kleinen Dinge, die das Leben im Süden so charmant machen.
Die First Lady, offensichtlich sehr stolz auf ihr Leben, beugte sich lächelnd vor. „Weißt du, Liebling“, begann sie, „als mein erstes Kind geboren wurde, war mein Mann so überglücklich, dass er diese ganze Villa nur für mich bauen ließ. Jede Säule, jeder Ziegelstein, alles zur Feier unseres kleinen Segens.“ Die zweite Dame lächelte höflich, nickte langsam und sagte süß: „Na, ist das nicht schön?“ Die erste Frau genoss den Moment und fuhr fort: „Und als mein zweites Kind geboren wurde, wollte er etwas noch Besonderes tun. Also kaufte er mir diesen nagelneuen Cadillac, der da vorne stand. Kannst du dir das vorstellen? Jedes Mal, wenn ich ihn fahre, denke ich daran, wie großzügig er ist.“
Wieder lächelte die zweite Dame höflich, nahm einen weiteren Schluck Tee und antwortete: „Na, ist das nicht schön?“ Die erste Dame strahlte inzwischen vor Stolz. „Und als mein drittes Kind geboren wurde“, fügte sie theatralisch hinzu und hob ihr Handgelenk, sodass das Sonnenlicht darauf glitzerte, „schenkte er mir dieses funkelnde Diamantarmband. Können Sie es glauben? Nur das Allerbeste für seine Frau.“
Die zweite Dame lehnte sich sanft in ihrem Stuhl zurück, ihre Augen funkelten vor stiller Belustigung. Noch einmal sagte sie leise: „Na, ist das nicht nett?“ Die erste Dame, neugierig und etwas ungeduldig, beugte sich schließlich näher zu ihr. „Und erzählen Sie mir, Liebes, was hat Ihnen Ihr Mann zur Geburt Ihres ersten Kindes geschenkt?“ Die zweite Dame lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen, und antwortete …